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Nachthimmel im Oktober: NASA gibt Tipps für Beobachter

Sternenhimmel-Liebhaber aufgepasst. Im Oktober kannst du die Veränderungen der Sterne- und Planetenkonstellationen besonders gut beobachten.

Die NASA gibt Tipps für die Beobachtung des Nachthimmels im Oktober (Symbolbild). © imago images/Shotshop

Wenn du vom Universum, den Sternen und Planeten begeistert bist, kannst du dich freuen. Denn in diesem Monat wirst du an vielen Tagen die Besonderheiten der Sterne- und Planetenkonstellationen am Nachthimmel verfolgen können. Die NASA hat dazu einige Tipps und Timings veröffentlicht.

Nachthimmel im Oktober: NASA gibt Tipps für Beobachter

Sternenhimmel-Liebhaber aufgepasst. Im Oktober kannst du die Veränderungen der Sterne- und Planetenkonstellationen besonders gut beobachten.

Vega und Deneb werden zum Polarstern

Um das erste große Highlight zu sehen, musst du nach den Sternen Vega und Deneb Ausschau halten. Diese findest du laut NASA eine Stunde nach dem Sonnenuntergang am westlichen Horizont. Das Besondere an diesen Sternen ist, dass sie während des Sommers mit dem nördlichen Polarstern Polaris ein sogenanntes „Sommerdreieck“ bilden.

Ab Oktober wird Polaris dann von Vega und Deneb durch eine Rotation im nördlichen Himmelspol abgelöst, sodass diese die Position des Polarsterns übernehmen. Diesen besonderen Konstellationswechsel kannst du nicht übersehen, da Vega und Deneb zu dieser Zeit zwei der hellsten Sterne am Himmel sind.

Alles rund um den Mond

Ein weiteres Highlight ist die Mondsichel, die du am 10. Oktober beobachten kannst. Anschließend an dieses Ereignis findet am 16. Oktober die internationale Nacht der Mondbeobachtung statt: In dieser Nacht lädt die NASA uns alle mit Events wie z. B. Livestreams dazu ein, mehr über den Mond zu erfahren. Außerdem zeigt sich der Mond nochmals am 30. Oktober in seiner halben Form.

Ebenfalls in der letzten Oktoberwoche kannst du den Planten Merkur am östlichen Horizont kurz vor Sonnenaufgang betrachten.

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NASA-Tipps für den Nachthimmel im Oktober

Es lohnt sich also diesen Monat mal spät abends oder früh morgens raus auf die Terrasse oder den Balkon zu gehen und das Lichtspiel aus fernster Ferne zu betrachten. Damit nichts schief geht und du alles perfekt siehst, schlägt NASA einige Beobachtungstipps vor, mit denen du dich vorab auf den funkelnden Himmel im Oktober vorbereiten kannst.

Dass sich die NASA mit unserem Erdtrabanten auskennt, kommt natürlich nicht von ungefähr. Erst im vergangenen Jahr entdeckte die Weltraumbehörde eine neue Route zum Mond.

Quelle: nasa.com

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