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AVM „leakt“ Details zum neuen FritzRepeater 3000 selbst

AVM hat offenbar erste Informationen zu einem neuen FritzRepeater 3000 durchsickern lassen. Demnach plant der Gerätehersteller ein neues Modell, das so schnell wie nie zuvor sein wird. Technik-Fans sollten also gespannt die Augen offenhalten.

Abbildung von einem FritzRepeater 6000
© AVM

Der FritzBox-Hersteller AVM hat weit mehr im Portfolio als nur leistungsstarke Router. Neben Produkten fürs SmartHome oder der leichten Regulierung der Heizung gibt es auch den FritzRepeater 3000. Dabei handelt es sich um einen WLAN Mesh Repeater, mit dem man also das eigene heimische Netzwerk mühelos erweitern kann. Wie es jetzt den Anschein hat, plant man die Veröffentlichung eines Nachfolgemodells.

Vermeintlicher „Leak“ deutet auf FritzRepeater 3000 AX

Eine offizielle Ankündigung zum neuen Gerät gab es zwar bislang noch nicht. Aber dem Anschein nach sind bei AVM jetzt Informationen zu einem FritzReapeater 3000 AX erschienen, wie der Journalist Daniel Lücking bei Twitter anmerkt.

In seinem Tweet verlinkt er dabei auf eine Unterseite bei AVM, die offenbar nicht mehr aktiv ist. Lücking hat aber einen Screenshot von einer EU-Konformitätserklärung veröffentlicht, aus dem die frohe Kunde hervorgeht. Das „AX“ im Produktnamen dürfte hierbei wie üblich für den neuen Wi-Fi-6-Standard stehen. Der sorgt für schnelleres Internet und stabilere Verbindungen, selbst wenn mehrere Geräte gleichzeitig aktiviert sind.

Ankündigung dürfte kurz bevorstehen

Mit der EU-Konformitätserklärung bestätigt AVM, dass man sich an alle Regularien der EU für neue Elektrogeräte hält. Es ist ein obligatorisches Dokument, seine Existenz gleicht also einer Bestätigung, dass der FritzRepeater 3000 AX bald angekündigt und auf den Markt kommen wird. Einen Termin gibt es aber noch nicht.

Ob es sich beim Leak überhaupt wirklich um ein Versehen oder vielleicht doch Absicht handelt, ist jedenfalls nicht bekannt. Das EU-Dokument ist jedenfalls nicht mehr einsehbar. Das wäre jedenfalls nicht das erste Mal, dass einem Konzern ein solcher „Fehler“ unterläuft. Erst jüngst kam es bei Google zu einer peinlichen Panne bezüglich eines Prototyps.

Quelle: Twitter / Daniel Lücking

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