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Powerbank mit Steckdose: Sieht komisch aus, ist aber nützlich – 5 Modelle im Vergleich

Nicht nur auf deinem nächsten Camping-Trip, sondern auch bei einem Stromausfall solltest du eine Powerbank mit Steckdose zur Hand haben.

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Welche ist die beste Powerbank? // IMTEST

Geht dem Handy die Puste aus, liefern Powerbanks Energienachschub. IMTEST hat drei Modelle von Anker geprüft.

In der heutigen Welt ist die Technologie zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden. Von Smartphones bis hin zu Laptops sind wir auf diese Geräte angewiesen, um in Verbindung zu bleiben und unsere Arbeit zu erledigen. Mit der zunehmenden Nutzung dieser Geräte ist die Akkulaufzeit jedoch zu einem großen Problem für die Nutzer geworden. An dieser Stelle kommt eine Powerbank mit Steckdose ins Spiel.

Gegenüber einem normalen Akku ermöglicht dir eine Powerbank mit Steckdose auch das Laden größerer Geräte, die nicht über ein USB-Kabel verfügen. Im Grunde kannst du an ihr jedes Gerät laden, dass über einen standardmäßigen Netzadapter verfügt. Die Vorteile einer solchen Vorrichtung sind zahlreich:

Erstens kannst du damit auch unterwegs in Verbindung bleiben und deine Arbeit erledigen. Du musst dir keine Sorgen mehr machen, dass deinem Laptop mitten in einer wichtigen Besprechung oder auf Reisen der Akku ausgeht. Zweitens ist es eine großartige Ersatzstromquelle für den Fall eines Stromausfalls oder eines anderen Notfalls. Du kannst damit kleine Geräte wie Lampen betreiben, bis die Stromversorgung wiederhergestellt ist.

Außerdem ist eine Powerbank mit Netzteilanschluss kosteneffizient, denn sie macht mehrere Ladegeräte und Adapter überflüssig, die teuer und sperrig sein können.

Wie viel Watt sollte eine gute Powerbank haben?

Die Wattzahl einer Powerbank mit Steckdose ist nicht das entscheidende Kriterium für ihre Leistungsfähigkeit. Stattdessen ist die Kapazität der Powerbank in mAh (Milliamperestunden) ein wichtiger Faktor für ihre Leistung. Je höher die Kapazität, desto mehr Energie kann die Powerbank speichern und desto mehr Geräte können damit aufgeladen werden.

Allerdings hängt die tatsächliche Leistungsfähigkeit einer Powerbank auch von anderen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Ausgangsleistung und der Anzahl der Ausgänge. Die Ausgangsleistung einer Powerbank wird in Ampere (A) gemessen und gibt an, wie schnell die Powerbank Energie an ein angeschlossenes Gerät abgeben kann. Die Anzahl der Ausgänge bestimmt, wie viele Geräte gleichzeitig aufgeladen werden können.

Wie lange hält der Strom in einer Powerbank?

Die Dauer, für die eine Powerbank den Strom speichern kann, hängt von der Kapazität der Powerbank und der Anzahl der angeschlossenen Geräte ab. Eine Powerbank mit einer Kapazität von beispielsweise 10.000 mAh kann einen Smartphone-Akku mit einer Kapazität von 3.000 mAh zwei- bis dreimal vollständig aufladen, bevor sie selbst aufgeladen werden muss.

Die tatsächliche Zeit, die eine Powerbank mit Steckdose benötigt, um ihre Kapazität zu entladen, hängt jedoch auch von der Ausgangsleistung und der Anzahl der angeschlossenen Geräte ab. Wenn mehrere Geräte gleichzeitig an die Powerbank angeschlossen sind, kann die Entladung schneller erfolgen.

Ist eine Powerbank schlecht für den Akku?

Entgegen des viel geteilten Mythos ist eine Powerbank im Allgemeinen nicht schlecht für den Akku eines angeschlossenen Geräts, solange sie ordnungsgemäß verwendet wird. Im Gegenteil, eine Powerbank kann dazu beitragen, die Lebensdauer des Akkus des angeschlossenen Geräts zu verlängern, indem sie verhindert, dass der Akku übermäßig entladen wird.

Doch: Eine minderwertige Powerbank kann möglicherweise nicht die erforderliche Ausgangsleistung oder die korrekte Spannung für das angeschlossene Gerät bereitstellen, was zu einer beschädigten Batterie führen kann. Daher solltest du sicherstellen, dass du eine qualitativ hochwertige Powerbank von einem renommierten Hersteller kaufst.

5 Powerbanks mit Steckdose im Vergleich

Quellen: eigene Recherche; Anker; NOVOO; Omars; AgfaPhoto

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