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Apple: iPhone 15 kommt angeblich mit herber Enttäuschung

Apple scheint im Laufe der vergangenen Jahre nach und nach von seinem Innovationsgedanken abgelassen zu haben. Das zeigt sich offenbar auch am Beispiel des iPhone 15.

iPhone mit "15" auf dem Display vor einem Apple-Logo
© Rafael Henrique - stock.adobe.com

Wird das das iPhone 15? // IMTEST

Sony und Apple sollen beim iPhone 15 gemeinsame Sache machen.

Die Entwicklung des neuesten Flaggschiffs des weltbekannten Unternehmens aus dem kalifornischen Cupertino zieht sich nun schon seit einigen Monaten. Innerhalb dieses Zeitraums gelang es dem Soft- und Hardwareentwickler aber nicht in Gänze alle Neuerungen des Projekts geheim zu halten. So drangen nach und nach immer mehr Informationen über das iPhone 15 an die Öffentlichkeit.

iPhone 15 angeblich mit USB 2.0

In der Regel konzentrieren sich die Leaks, die ihren Fokus auf neue Smartphones legen, auf deren Displays, Kameras oder aber die Software. Im Falle Apples aber geriet zuletzt vor allem der Anschluss in den Fokus. Grund dafür ist die erzwungene Umstellung vom Lightning- auf den USB-C-Standard. Auch nun, da die Angleichung unausweichlich ist, scheint sich der Hersteller noch immer mit allen ihn zur Verfügung stehenden Mitteln zu wehren.

Anstelle eines heutzutage gängigen Standards ab USB 3.0 aufwärts soll der Konzern auf USB 2.0 setzen. Das geht mitunter aus einem neuen X-Beitrag des Leakers Majin Bu hervor. Dieser will ein offizielles Ladekabel des iPhone 15 in die Finger bekommen haben. Es sei 1,6 Meter lang, im Vergleich zu seinen Vorgängern dicker und widerstandsfähiger, verfüge dafür aber über USB 2.0 bei 20 Volt beziehungsweise drei Ampere.

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Wie so oft, lässt sich auch in diesem Fall nicht mit absoluter Sicherheit sagen, ob die veröffentlichen Informationen tatsächlich der Wahrheit entsprechen. Auch ist es denkbar, dass es sich bei dem gezeigten Kabel lediglich um eine Vorabversion des fertigen Produkts handelt.

Geringere Übertragungsraten

Zum Vergleich: Neuere USB-Anschlüsse erreichen gegenüber dem veralteten 2.0-Standard Übertragungsraten, die um mindestens das Zehnfache höher sind. Während man bislang davon ausging, dass die Basismodelle mit 3.1 und die Pro-Varianten mit noch höheren Standards ausgestattet würden, wirkt das jüngste Leak wohl auf viele als herbe Enttäuschung.

Quelle: X/@MajinBuOfficial

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