Wer ein Auto besitzt, wird die vielen Verpflichtungen drumherum bereits kennen. Ganz egal, ob TÜV, eine Inspektion oder hin und wieder die Fahrt durch die Waschanlage. Aber wenn du eine wirklich langlebige Pflege fürs Auto vornehmen willst, kommst du ohne einige Gadgets nicht aus.

Pflege fürs Auto: Waschen ist nicht einfach

Mittlerweile besitzt fast jeder Haushalt in Deutschland einen Pkw. Das Fahrzeug ist zwar meist zuverlässig und effizient, doch funktioniert das nicht ohne ständige Nachbesserungen. Bei einer Inspektion wird der Reifendruck geprüft, nach Schäden gesucht und das gesamte Fahrzeug einmal durchkontrolliert. Das ist wichtig, da der Pkw meist intensiv genutzt wird und dadurch immer Verschleiß auftritt. Vorbeugen kannst du vielen Problemen aber bereits mit der richtigen Pflege fürs Auto.

Das bedeutet in vielen Fällen, deinen Pkw allzeit sauber und ordentlich zu halten. Daher ist Waschen ein wichtiger, wenn auch nicht der einzige Teil der Pflege fürs Auto. Dabei musst du dich allerdings entscheiden, ob du einfach eine Waschanlage nutzen oder dein Fahrzeug selber reinigen willst. Die professionelle Anlage ist meistens effizient und entfernt den meisten Dreck. Falls du aber genauer nacharbeiten willst, solltest du dir einige Hilfsmittel besorgen.

Dreck trocknet am Auto meistens an oder haftet auf andere Weise oft besonders hartnäckig. Daher ist ein einfacher Wasserschlauch meist keine gute Hilfe. Stattdessen empfiehlt der ADAC, solche Arbeiten grundsätzlich mit einem Hochdruckreiniger durchzuführen. Klassisch ist da das bekannte Modell von Kärcher 🛒. Preislich niedriger, dafür dennoch hochwertig, kommst du auch mit der Variante von Bosch 🛒 davon.

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Aufbereitung der Türgummis

Zu einem gründlichen Waschgang, bei dem du einmal das gesamte Fahrzeug abspritzt, sollte aber auch eine Wartung der Türgummis und Leisten zu der richtigen Pflege fürs Auto gehören. Dafür kannst du dir einen einfachen Kunststoffreiniger besorgen, mithilfe dessen die Dichtungsgummis nachher wieder wie neu aussehen.

Normalerweise funktioniert der Vorgang so, dass du die Autotüren öffnest und die Dichtungen mit dem Reinigungsmittel und klarem Wasser abwäschst. Gerade kleine Objekte, aber auch verschlissene Gummis selbst, können die Versiegelung der Abdichtungen stark stören. Ein gutes Kunststoffreinigungsmittel erhältst du zum Beispiel mit dem Modell von SONAX 🛒.

Im Anschluss kannst du noch, wenn du willst, dass die Dichtungen auch längere Zeit durchhalten, mithilfe eines Pflegestifts nacharbeiten. Dieser kann beispielsweise Hirschtalg oder Vaseline nutzen, um die Dichtungen wieder geschmeidig zu machen. Durch diese Pflege fürs Auto schließen die Türen nachher perfekt und lassen weder Wasser noch Wind durch. Pflegestifte, die sich gut eignen, kannst du dir zum Beispiel von NIGRIN 🛒 holen.

Pflege fürs Auto: Diese Regeln musst du beachten

Neben den genannten Möglichkeiten kannst du noch weitere Aktionen vornehmen, um eine umfassende Pflege fürs Auto durchzuführen. Dazu gehört unter anderem die intensive Reinigung des Innenraums mit Staubsauger und Bürste, die Lackpflege oder die Säuberung der Scheiben. Bei all diesen Optionen ist es jedoch sinnvoll, sich in eine Waschstraße oder -Anlage zu begeben, da dort meist die besten Mittel dafür vorhanden sind.

In einigen Fällen hast du allerdings gar keine andere Wahl, als eine Waschanlage zu nutzen. Die intensive Pflege fürs Auto ist nicht auf allen Flächen erlaubt. Jede einzelne Kommune in Deutschland darf selbst regeln, ob auf Privatgrund oder lediglich ausgewiesenen öffentlichen Parkplätzen eine Reinigung erlaubt ist. Ist das nicht der Fall, musst du entweder den Ort wechseln oder die Arbeit doch professionell durchführen lassen.

Quellen: ADAC

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