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Bildschirm: Wer das tut, zahlt 50 Euro Strafe

Willst du deinen alten Monitor durch einen Neuen ersetzen, gibt es eine konkrete Regel zu beachten. Ein Verstoß kann nämlich teuer werden.

Mann sitzt vor einem Monitor
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Bußgelder im Verkehr: Top 3

Im Straßenverkehr drohen bei diversen Vergehen Bußgelder. Diese können allerdings je nach Art des Verstoßes schnell enorm ansteigen. Wir zeigen dir die Top 3 der teuersten Verstöße im Straßenverkehr.

Wenn dein Monitor ausgedient hat und ersetzt werden soll, muss er entsorgt werden. Dabei ist es wichtig, immer ordnungsgemäß vorzugehen, denn andernfalls droht eine zum Teil sehr saftige Geldstrafe. Diese kann je nach Bundesland zwar relativ gering ausfallen, doch in bestimmten Fällen sind hohe dreistellige Beträge fällig.

Monitor „zu verschenken“: Dieses Bußgeld droht

In Deutschland wird das unerlaubte Abstellen von kleinen Elektrogeräten wie zum Beispiel einem alten Monitor auf öffentlichen Flächen, um sie zu entsorgen oder von anderen mitnehmen zu lassen, als Ordnungswidrigkeit angesehen. Selbst wenn der Bildschirm noch intakt ist und zum Verschenken angeboten wird, fällt er unter die Kategorie Sperrmüll.

In Abhängigkeit vom Bundesland wird dabei mindestens eine Geldstrafe in Höhe von 30 Euro verhängt. Gemäß dem Bußgeldkatalog gibt es hier aber auch erhebliche Unterschiede. So können vielerorts sogar 200 bis 500 Euro auf dich zukommen. Im Durchschnitt auf der Bundesebene beträgt die Strafe in der Regel dagegen 50 Euro.

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Hier wird es am teuersten

Die aufgelisteten Bußgelder sind für die „Lagerung, Ablagerung und Behandlung von Sperrmüll“ wie Monitore spezifiziert. In Mecklenburg-Vorpommern kann die Strafe je nach Fall sowohl sehr mild, als auch sehr streng ausfallen. Der Grund: Es wird nicht nach individuellen Gegenständen bewertet, sondern basierend auf dem Volumen in Kubikmetern (qm).

Bußgelder laut Bußgeldkatalog:

  • Baden-Württemberg: 50-200 Euro
  • Bayern: 80-240 Euro
  • Berlin: 37,50-150 Euro
  • Bremen: 50-200 Euro
  • Hamburg: 75-250 Euro
  • Hessen: 50-150 Euro
  • Mecklenburg-Vorpommern: 30-500 Euro
  • Niedersachsen: 50-150 Euro
  • Nordrhein-Westfalen: 50-150 Euro
  • Rheinland-Pfalz: 50,13-204,52 Euro
  • Saarland: 50-200 Euro
  • Sachsen: 50-200 Euro
  • Sachsen-Anhalt: k.A.
  • Schleswig-Holstein: 50-150 Euro
  • Thüringen: 50-150 Euro

Darum gehört ein Monitor nicht auf die Straße

In der Tat ist es nicht nur untersagt, einen Monitor einfach auf die Straße zu stellen. Auch in den Hausmüll gehört das Gerät keinesfalls. Bevor du diesen einfachen Ansatz wählst, erkundige dich am besten nach speziellen Sammelstellen für Elektroschrott oder überlasse das alte Gerät einer Sperrmüllsammlung in deiner Umgebung.

Gründe für die fachgerechte Entsorgung:

  1. Umweltschutz: Monitore enthalten gefährliche Stoffe wie Blei, Quecksilber und Cadmium, die die Umwelt erheblich schädigen können, wenn sie nicht ordnungsgemäß entsorgt werden. Diese Stoffe können in den Boden und das Grundwasser gelangen und somit die Umwelt langfristig verschmutzen.
  2. Recycling: Monitore bestehen aus wertvollen Materialien wie Metallen und Kunststoffen, die recycelt und wiederverwendet werden können. Durch das Recycling können Ressourcen geschont und die Umweltbelastung reduziert werden.
  3. Sicherheitsrisiken: Wenn ein Monitor unsachgemäß entsorgt wird, kann es zu Unfällen kommen, zum Beispiel durch zerbrechendes Glas oder auslaufende Chemikalien. Dies stellt eine Gefahr für Menschen und Tiere dar.

Quellen: Bußgeldkatalog, eigene Recherche

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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