In den letzten Tagen wurde das ganze Land wieder von einer enormen Hitze heimgesucht. Das belastet Millionen an Menschen, sowohl am Tag als auch in der Nacht. In beiden Fällen kann jedoch mit einer Wärmflasche ein Gegenstand helfen, den die meisten von uns bereits zu Hause haben.
Hitze: So hilft dir eine Wärmflasche
In der Regel verwendet man eine Wärmflasche ihrem Namen gemäß dafür, sich aufzuwärmen oder sich durch die erhitzte Flüssigkeit darin Linderung bei Schmerzen zu verschaffen. Das funktioniert allerdings auch andersherum gegen Hitze, wenn du beispielsweise kaltes Wasser hinein füllst.
Vorgehen kannst du folgendermaßen: Lege die volle Wärmflasche ins Bett – du kannst sie auch vorher noch im Kühlschrank aufbewahren – bevor du schlafen gehst. Sie kann an den Füßen oder auf besonders warmen Körperstellen wie dem Nacken oder dem Rücken platziert werden, um die Körpertemperatur zu senken.
Alternativ lässt sich auch Eis oder Crushed-Ice verwenden. Achte hier aber darauf, dass es nicht zu kalt wird. Im Zweifelsfall kannst du ein dünnes Handtuch darum wickeln, um die womöglich zu kühlen Temperaturen etwas abzumildern.
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Das sagen Fachleute
Ganz generell ist die Methode effektiv, weil sie die Körpertemperatur gezielt senkt und somit unter anderem das Einschlafen erleichtert. Du kannst sie aber auch tagsüber anwenden und dir eine Wärmflasche in den Nacken legen oder beim Sitzen an den Füßen platzieren.
Übrigens: Wer keine Wärmflasche besitzt, kann bei Hitze auch zu herkömmlichen Flaschen greifen, wie Fachleute laut WalesOnline erklären: „Eine kalte Wasserflasche eignet sich hervorragend, um Ihr Bett abzukühlen, bevor Sie es betreten, oder um Sie einfach kühl zu halten, während Sie sich hinsetzen.“
Weiter heißt es: „Die Flasche funktioniert mehr oder weniger gleich, aber statt Wärme gibt sie erfrischende Kälte ab. Im Gegensatz zu heißem Wasser, das allmählich abkühlt, erwärmt sich das eiskalte Wasser schließlich, bis es die gleiche Temperatur wie der umgebende Raum hat.“
Quellen: Wales Online, eigene Recherche
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