Ein Akkuschrauber mit Polieraufsatz ist, wie der Name verrät, vor allem dazu da, Polierarbeiten durchzuführen. Dabei gibt es allerdings einige Dinge, die du beachten solltest. Außerdem ist er vielseitig einsetzbar.

Akkuschrauber: Das bringt ein Polieraufsatz

Oft kommt es vor, dass eine bestimmte Aufgabe im Haushalt zu erledigen ist, aber nicht die richtigen Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Das kann passieren, wenn du beispielsweise Reparaturen an bestimmten Geräten durchführst, oder einfach nur routinemäßige Pflegen vornehmen willst. Manchmal reicht es aber, einfach nur eine kleine Ergänzung zu existierenden Werkzeugen zu besorgen. Für Polierarbeiten beispielsweise reicht ein Polieraufsatz, den du auf deinen Akkuschrauber bauen kannst.

Grundsätzlich handelt es sich beim Akkuschrauber um ein vielseitig einsetzbares Gerät, das allerdings vor allem dazu da ist, Schrauben einzudrehen. Doch die Bewegung, die der Akkuschrauber durchführt, um diese Aufgabe zu erfüllen, kann, wie beschrieben, auch für einen Polieraufsatz nutzbar gemacht werden. In diesem Fall wird der Drehmoment dazu genutzt, eine Fläche schnell mit einer Bürste in Form zu bringen.

Wenn dich das bereits dazu überzeugt hat, dir einen Polieraufsatz für deinen Akkuschrauber zu besorgen, kannst du beispielsweise mit dem ausgezeichnet bewerteten Set von Petutu 🛒 Vorlieb nehmen. Vorteil ist hier vor allem die Vielseitigkeit des Angebots. In einem Set sind alle Bürsten vorhanden, die du benötigst. Etwas weniger umfangreich, dafür aber etwas preiswerter ist dagegen die Version von Huifoo 🛒.

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Dafür ist der Aufsatz besonders geeignet

Wie der Name des Polieraufsatzes für den Akkuschrauber bereits verrät, handelt es sich um ein Gerät, das das Polieren erleichtern soll. Generell sind die meisten Sets dafür ausgelegt, eine lange Reihe von Oberflächen damit zu behandeln, doch es gibt einige Eigenarten. So solltest du beispielsweise darauf achten, für große Flächen eher einen Polierschwamm aus Wolle oder Schaumstoff zu verwenden, wie Vergleich.org erklärt.

Doch nicht nur für Flächen im Haushalt selbst ist der Polieraufsatz für den Akkuschrauber ausgezeichnet geeignet. Auch die Behandlung von deinem Auto oder Motorrad kann damit erledigt werden. Gerade winzige Knicke, Wölbungen oder Beulen in deiner Stoßstange oder an anderen kleinen Partien deines Autos kannst du hiermit ausbügeln.

Ein sogenannter Exzenterschleifer ist beispielsweise speziell dazu gedacht, metallische Oberflächen zu behandeln, wie Akkuschrauber.com angibt. Diesen musst du allerdings zusätzlich zu deinem Polieraufsatz für den Akkuschrauber besorgen, der dann die restliche Arbeit erledigt. Hier eignet sich vor allem ein Wollpad, das am Autolack am nachhaltigsten arbeiten kann.

So verbindest du einen Polieraufsatz mit deinem Akkuschrauber

Wenn du sowohl über Akkuschrauber als auch über den für deine Aufgabe passenden Polieraufsatz verfügst, fehlt noch ein Schritt. Nun musst du noch die Montage des Bauteils vornehmen, damit dieses auch wie vorgesehen arbeiten kann. Üblicherweise funktioniert die Vorgehensweise hier immer gleich: Bringe einfach die mit deinem Set gelieferte Sechskantschraube an der Polierscheibe an.

Danach kannst du den Schwamm in der vorgesehenen Weise an der Scheibe befestigen. Schließlich wird nur noch die Sechskantschraube mit dem Akkuschrauber verbunden, sodass der Polieraufsatz direkt von dem Gerät gedreht wird. Achte dabei darauf, dass die Schraube einrastet. Danach kannst du direkt mit der Arbeit loslegen.

Quellen: Akkuschrauber.de, Vergleich.org

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