Wusstest du, dass viele WLAN-Router über einen USB-Anschluss verfügen? Ebendieser wird häufig übersehen, kann deinen Alltag allerdings unerwartet erleichtern. So lassen sich beispielsweise Dateien zentral speichern, Drucker im Netzwerk freigeben oder auch einfach Smartphones aufladen.
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Wer einen WLAN-Router wie beispielsweise die FritzBox verwendet, sollte sich sich dessen Rückseite anschauen. Dort bieten sich durch den USB-Anschluss gleich mehrere sehr nützliche Funktionen. So lässt sich beispielsweise durch das Anschließen einer externen Festplatte oder eines USB-Sticks der Netzwerkspeicher erweitern und du kannst Dokumente, Fotos oder Videos für alle Geräte im Heimnetzwerk verfügbar machen. Einige Geräte unterstützen sogar das direkte Streamen von Medien.
Auch das Einrichten eines Netzwerkdruckers ist mit dem USB-Port möglich. Verbinde einfach einen Drucker mit dem Router, und alle Geräte im Netzwerk können darauf zugreifen – ohne lästige Kabelwechsel. Eine weitere hilfreiche Funktion ist die automatische Sicherung von Daten. Viele WLAN-Router bieten die Möglichkeit, Backups direkt auf einen angeschlossenen Speicher zu erstellen.
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Stromversorgung und mobiles Internet
Hier hören die Anwendungsmöglichkeiten allerdings noch nicht auf. Der USB-Anschluss deines WLAN-Routers kann außerdem als Stromquelle für kleine Geräte wie smarte LED-Lampen oder IoT-Hubs dienen. Falls du keine freie Steckdose in der Nähe hast, ist das eine praktische Alternative.
Einige Modelle unterstützen zudem LTE-Dongles, mit denen du bei einem Internetausfall schnell auf eine mobile Datenverbindung umschalten kannst. Das ist besonders hilfreich, wenn du auf eine stabile Verbindung angewiesen bist. Und natürlich kannst du über USB-Ports Smartphones oder Tablets laden.
Beachte aber: Nicht jedes Gerät unterstützt alle Funktionen oder besitzt überhaupt einen USB-Anschluss. Ein Blick in die Bedienungsanleitung kann dir aber verraten, welche Möglichkeiten dein WLAN-Router bietet und wie du den Port optimal nutzt.
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Quellen: eigene Recherche
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