Lange mussten Nutzer*innen auf ein neues Update der Smartwatches des südkoreanischen Unternehmens warten. Doch nun bekommen die Samsung Galaxy Watch7 und die Galaxy Watch Ultra endlich die heißersehnte Software-Aktualisierung.

Samsung Galaxy Watch7: Das erwartet Nutzer*innen

Die Updates sind vor allem dafür bekannt, wichtige Sicherheitslücken im System der Uhren zu schließen, um Cyberkriminellen das Leben schwer zu machen. Vor allem deshalb war die Ungeduld auf eine neue Aktualisierung bei den Nutzer*innen groß, denn die letzte Verbesserung in diesem Bereich gab es im November. Doch jetzt können alle, die eine Samsung Galaxy Watch7 oder Galaxy Watch Ultra besitzen, aufatmen.

Denn ab sofort wird an die beiden Uhren ein neues Update verteilt, das sich genau um diese Belange kümmern soll. Jedoch mit einem kleinen Defizit. Die Aktualisierung bringt nämlich nur den Sicherheitspatch von März auf die Smartwatches und nicht den von April, wie ihn bereits die Galaxy-Handys und -Tablets erhalten, berichtet 9to5Google.

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Das ist ungewöhnlich am Update

Neben der Sicherheit gibt Samsung an, sich mit dem neuen Update auch auf das Thema Stabilität zu fokussieren. Diese soll nach dem Herunterladen ebenfalls verbessert werden. Obwohl es sich also eigentlich nur um eine kleine Aktualisierung, die keine zusätzlichen Funktionen mit sich bringt, handeln dürfte, ist ein Detail diesbezüglich aber ziemlich überraschend.

Den Screenshots vom Update, die @tarunvats auf X veröffentlicht hat, zeigen, dass es nämlich fast einen Gigabyte umfasst. Für eine Aktualisierung, die nur Sicherheits- und Stabilitätsverbesserungen enthält, ist das eigentlich zu groß. 9to5Google vermutet daher, dass Samsung damit also wahrscheinlich „einige kleine Probleme hinter den Kulissen zu lösen“ versucht.

Genaues lässt sich darüber aber wohl erst in den nächsten Tagen sagen, wenn mehr Nutzer*innen das Update auf ihre Samsung Galaxy Watch7 und Watch Ultra laden. Die Verteilung hat gerade für User*innen in Korea begonnen, die anderen Märkte sollen in Kürze folgen.

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Quellen: 9to5Google, X/@tarunvats

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