Als Raucher kennst du das Problem: Die Entscheidung zu treffen, rauchfrei zu werden, kann kurz euphorisieren und Entschlossenheit auslösen. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, sich von der letzten Zigarette zu verabschieden – und dahin sind Überzeugung und Willensstärke. Mach es in diesem Jahr doch einfach anders. Mit dem Rauchen aufhören durch Apps könnte dein Weg zum Ziel sein. Wir haben es mit den jeweiligen Android-Versionen schon einmal für dich angetestet.
Mit Rauchen aufhören dank Apps: Wir realistisch ist das?
Dass dir eine App ganz einfach zum rauchfreien Leben verhilft, ist unrealistisch. Die größte Arbeit liegt allein bei dir, denn du musst dich mental und körperlich auf Konsequenzen einstellen, die mit der Zeit aber nachlassen. Was eine Anwendung kann, ist, dich abzulenken und dir vor Augen zu führen, warum du dich dazu entschlossen hast, mit dem Rauchen aufzuhören. Apps, die dazu gut geeignet sind, sind die Folgenden.
5 Rauchfrei-Apps, die dir den Weg zum Nichtraucher leichter machen
Die getesteten Anwendungen findest du alle kostenlos im Google Play Store beziehungsweise in Apples App Store. Was allen gleich ist, sind die ersten Einstellungen. Hier gibst du beispielsweise an, ab wann du nicht mehr rauchen wirst, wie viele Zigaretten oder Schachteln du pro Tag konsumiert hast, wie teuer eine Schachtel ist, wie viele Zigaretten diese enthält und vielleicht, wie viele Jahre du schon geraucht hast.
Bist du langjähriger Raucher wird dir an dieser Stelle brutal vor Augen geführt, dass du in deiner Vergangenheit bereits Zehntausende Glimmstängel geraucht oder einen fünfstelligen Betrag dafür ausgegeben hast. Manche der Apps für angehende Nichtraucher schockieren dich auch schonungslos mit der Zahl der Krebstoten seit deiner letzten Zigarette.
#1: Rauchen aufhören – EasyQuit stop smoking (Mario Hanna)
- Sterne: 4,8 von 5,0 (48.551 Rezensionen)
- Downloads: 1 Million +
Was kann die App?
Die „Rauchen aufhören“-App fällt zunächst dadurch auf, dass sie sehr bunt und spielerisch gestaltet ist. Die Farbschemen lassen sich je nach Wunsch anpassen, das restliche Layout wirkt sehr übersichtlich.
Zu den Motivationsfaktoren, die dich bei der Stange halten sollen, zählen die Folgenden, die dir zum Teil auch bei den anderen Anwendungen begegnen werden:
- Gespartes Geld: Hier siehst du, wieviel Geld du ohne Zigaretten bereits gespart hast. Um dich weiter anzuspornen, kannst du dir zusätzlich finanzielle Ziele setzen, deren Fortschritt grafisch angezeigt wird. Der Nachteil: Es kann scheinbar immer nur ein Ziel nach dem anderen gesetzt werden. Mehrere gleichzeitig sind nicht möglich.
- Verbesserte Gesundheit: Wie sich Faktoren wie Blutdruck, Sauerstoff, Geschmack und Geruch, mentale Gesundheit etc. entwickeln, siehst du hier. Durch das Antippen jeder Kategorie wird dir in einer separaten Box noch einmal erklärt, was genau mit deinem Körper passiert. Jede Anzeige beinhaltet dazu einen eigenen Countdown bis zum Erreichen.
- Besiege dein Gelüst: Wenn mit dem Rauchen aufhörst, sind Apps hervorragend geeignet, da sie dir durch Spiele gedankliche Ablenkung bieten. In diesem Fall kannst du dich durch eine Partie Memory auf andere Gedanken bringen, sollte die Lust auf eine Zigarette aufkommen.
- Vermiedene Zigaretten: Ob es dir hilft, sei dahingestellt. Tatsache ist, dass du pro erreichter Anzahl nicht gerauchter Zigaretten einen symbolhaften Orden erhältst.
- Motivation und Tipps: Brauchst du mentale Unterstützung, findest du hier motivierende Sprüche und Hilfestellungen. Diese kannst du ein- oder ausschalten sowie ein- bis dreimal pro Tag erhalten. Du kannst über das Würfelsymbol aber auch spontan Hilfe abrufen.
- Langsames Aufhören: Willst du nicht gleich ins kalte Wasser springen, kannst du dir einen individuellen Plan zum Aufhören basteln, indem du deinen täglichen Konsum schrittweise reduziert.
- Rückfall-Assistent: In den Einstellungen lassen sich deine Rückfälle notieren, solltest du welche haben.
Was stört an der „Rauchen aufhören“-App?
Ein Aufreger ist vor allem die spontan aufpoppende Werbung mit Ton, der selbst ertönt, wenn dein Handy auf lautlos eingestellt ist. Dass sich die Anzeigen erst nach wenigen Sekunden wegklicken lässt, ist ebenfalls störend. Statische Anzeigen werden dir ansonsten dauerhaft im Footer angezeigt.
Die Kategorie der erreichten Ziele enthält insgesamt 57 Belohnungsplaketten, die ab der ersten Stunde ohne Zigaretten vergeben werden und auf bis zu 10 Jahre rauchfrei aufgeteilt sind. Das bedeutet, dass du am Anfang zunächst stündlich, dann täglich, wöchentlich etc. mit Pushbenachrichtigung behelligt wirst. Motiviert dich das, gut so. Falls nicht, musst du leider damit leben. Über die Einstellungen lassen sie sich nämlich nicht anpassen.
Fazit: Die „Rauchen aufhören“-App beinhaltet sehr viele Motivationsfaktoren sowie spielerische Methoden zur Ablenkung und Belohnung, die allerdings ab und zu über das Ziel hinausschießen. Das bunte und insgesamt spielerisches Layout kann für gute Laune sorgen, allerdings auch überdreht wirken. Eine individuelle Anpassung ist je nach Bedarf möglich. Insgesamt ist die Anwendung sehr gut geeignet, wenn du aktive Ablenkung vom Gedanken an Zigaretten und einen Überblick deiner Fortschritte benötigst.
#2: Kwit – Rauchen war gestern (Kwit SAS)
- Sterne: 4,1 von 5,0 (366 Rezensionen)
- Downloads: 50.000 +
Was kann die App?
Im Vergleich zur ersten App ist Kwit sehr minimalistisch und übersichtlich gehalten.
- Du startest beim Öffnen in deinem Profil, das zunächst sehr blank wirkt. Später werden dort deine Fortschritte im Bereich Gesundheit, Wohlbefinden, Zeit, Geld, Zigaretten etc. angezeigt. Brauchst du motivierende Sprüche und Tipps, rufst du diese über das Kartensymbol oben ab.
- Im Dashboard siehst du, wie lange du schon rauchfrei bist, wie viele Zigaretten du nicht geraucht und wieviel Geld du gespart hast. Besitzt du die Pro-Version, stehen dir dort weitere Funktionen zur Verfügung.
- Unter der Option Erfolge lassen sich für die im Profil angezeigten Kategorien wie Gesundheit und Wohlbefinden verschiedene Stufen freischalten. Das kannst du einzeln machen oder über den Button „Schalte alle“ oben rechts. Zum Ansehen dieser Erfolgsstufen musst du jede Kategorie aufrufen, sie werden außerdem in deinem Profil wiedergegeben.
- Tagebuch: Dort hast du die Möglichkeit, über das „+“ oben rechts Rückfälle und andere Dinge, die dich bewegen, zu notieren. Dazu dient allerdings nur ein Auswahlmenü mit vorgegebenen Optionen, durch das du dich klicken kannst. Eigene Notizen sind nicht möglich.
Was stört an Kwit?
Auf den ersten Blick ist eine Anmeldung per Facebook oder E-Mail nötig, du kannst die App aber auch unter „Ich möchte jetzt kein Konto erstellen“ ohne Konto nutzen – dann natürlich nur eingeschränkt. Es verwundert also nicht, dass Kwit in der kostenlosen Version eine sehr übersichtliche Anzahl an Funktionen bietet.
So hilfreich die integrierten Motivationssprüche sein können, so spontan öffnen sie sich von Zeit zu Zeit von allein und müssen aktiv weggeklickt werden.
Vorsicht: Schaltest du eine Stufe deiner Profil-Kategorien frei, öffnet sich in vielen Fällen zuerst eine Werbeanzeige, die wie ein In-App-Minispiel wirkt. Auf diese Weise könntest du öfter ungewollt auf Werbung klicken. Hast du die Anzeige weggeklickt, zeigt sich die freigeschaltete Stufe auch eher als ernüchternd. Pro Kategorie gibt es zwölf Stufen, die alle manuell aktiviert werden können, was nach kurzer Zeit eher nervig als motivierend ist.
Das Tagebuch ist trotz vorgefertigter Bedienung in der Auswertung eher unübersichtlich. Es wird nach der Eingabe in drei Einzeltagebücher aufgeteilt, die Zahlenwerte wiedergeben, die sich auf den ersten Blick nicht erschließen.
Fazit: Wer es minimalistisch mag, kann mit Kwit gut arbeiten. Allerdings bietet die App nicht viel mehr als einen generellen Überblick, den du auch noch selbst freischalten musst. Es bedeutet also Arbeit, alles Nötige sehen zu können, und ist damit für einen kurzen Blick zwischendurch auf den eigenen Fortschritt ungeeignet. Wirkliche Motivationsfaktoren außer Sprüche gibt es nicht. Für Willensstarke, die keine großen Anreize brauchen, ist Kwit geeignet. Wer sich ablenken und motivieren lassen muss, ist damit schlecht bedient.
#3: Rauchen aufhören (despDev)
- Sterne: 4,6 von 5,0 (49.916 Rezensionen)
- Downloads: 1 Million +
Was kann die App?
Die zweite „Rauchen aufhören“-App startet beim Öffnen mit einer generellen Übersicht deiner Erfolge.
- Die Kategorie Fortschritt zeigt dir die üblichen Faktoren zur Motivation wie dein gespartes Geld, deine gewonnene Lebenszeit und die nicht gerauchten Zigaretten grafisch ansprechend und übersichtlich an. Ganz unten lassen sich zusätzliche Tipps zum Aufhören abrufen. Die Zielscheibe oben rechts enthält eine Liste mit Gründen zum Aufhören, die du individuell erweitern kannst. Durch das Bookmark-Symbol daneben gelangst du zum Tagebuch. Dort kannst du für jeden Tag deine Stimmung bewerten und Notizen hinterlegen.
- Trophäen: Je nach vergangener Zeit werden zur Motivation einzelne bunte Plaketten für dich freigeschaltet, die allerdings auch keine weitere Funktion haben.
- Belohnungen: Dort siehst du noch einmal, wie viel Geld du bereits gespart hast. Außerdem kannst du mehrere zusätzliche finanzielle Ziele erstellen.
- Gesundheit: Diese Anzeige gibt wieder, welche körperlichen Abschnitte der Erholung du bereits hinter dir hast beziehungsweise welche noch vor dir liegen und wann du sie voraussichtlich erreicht haben wirst.
- Ablenkung: Spiel Memory, wenn der Gedanke an Zigaretten zu stark wird und du auf andere Gedanken kommen willst.
Was stört an der „Rauchen aufhören“-App?
Tippst du auf etwas, öffnet sich mit jedem zweiten oder dritten Klick eine Anzeige mit Ton (wiederum, obwohl das Handy lautlos eingestellt ist), die sich erst nach wenigen Sekunden schließen lässt. Weitere Werbeanzeigen sind entweder mitten im scrollbaren Menü platziert oder am Anfang direkt unter dem Header.
Fazit: Die App ist optisch ansprechend und bietet einen übersichtlichen Blick auf interessante und motivierende Fakten. Ansonsten ist das Schema dem der anderen Anwendungen ähnlich: Es gibt etappenweise Plaketten und Gesundheitsziele, die aber keine Interaktion zulassen. Das Memory, die erweiterbare Liste für Gründe zum Aufhören, das Setzen finanzieller Ziele und die Tagebuchfunktion erlauben aber auch eigenes Arbeiten mit der App.
Die Werbeeinblendung mit Ton sind nach kurzer Zeit schnell nervig, da sie zu häufig auftreten und trotz ausgestelltem Ton Geräusche absondern. Für angehende Nichtraucher, die gern mit ihrer App arbeiten würden, auch, um sich abzulenken, bietet diese App auf jeden Fall ausreichend Beschäftigung. Ansonsten ist sie für den schnellen Überblick zwischendurch sehr gut geeignet.
#4: Rauchfrei Tracker 2019 (Dr. med. Titus J. Brinker)
- Sterne: 4,7 von 5,0 (999 Rezensionen)
- Downloads: 50.000 +
Was kann die App?
Auch der Rauchfrei Tracker startet nach dem Öffnen mit einem generellen Überblick deiner bisherigen Leistungen.
- Unter Statistiken behältst du alle Zahlen im Überblick: Wie lange bist du rauchfrei, wie viel Geld ist dir erhalten geblieben und wie viel deiner Lebenszeit hast du zurückbekommen? Eine passende Hochrechnung für Gespartes und mehr Lebenszeit in den nächsten 20 Jahren kannst du ebenfalls anschauen.
Hinweis: Es ist die erste der getesteten Apps, in der du konkrete Details über die Menge der Giftstoffe erfährst, die du ohne Zigaretten nicht mehr inhalierst.
- Körper: Der Überblick zeigt dir die üblichen Gesundheitsmerkmale, an denen du die positiven Auswirkungen deines rauchfreien Lebens feststellen kannst. Dazu zählen Lungenregeneration, Atmung, Hautbild, Krebsrisiko etc. Diese sind gefühlt vielzähliger als bei den anderen Apps.
- Mentor: Kuriose Fakten sollen dir helfen, deine Entscheidung beizubehalten. Zum Beispiel erfährst du, dass Nichtraucher weniger Errektionsprobleme als Raucher haben sollen. Wählen kannst du zwischen vier verschiedenen Kategorien für Ratschläge, unter anderem auch eindringliche Hinweise, welche körperlichen Schäden Rauchen hervorrufen kann.
- Ziele: Ähnlich den anderen Apps kannst du eine bereits angefangene Liste verschiedener finanzieller Zielsetzungen fortführen oder neu aufsetzen.
Hinweis: Besonders positiv fällt auf, dass keine Werbung innerhalb der App zu sehen ist, obwohl sie kostenlos angeboten wird.
Was stört am Rauchfrei Tracker?
Bis auf die Ziele und die Abfrage von Ratschlägen ist die App wenig interaktiv und damit nicht gut für Ablenkungen geeignet. Das Design wirkt auch etwas altbacken aufgrund der häufig braunen Farbgebung.
Die Einstellungen aufzurufen ist nur mit einiger Verzögerung möglich, die App reagiert an dieser Stelle etwas langsam.
Fazit: Rein informativ hat diese App mehr zu bieten als die anderen Anwendungen, da sie Hinweise über Giftstoffe und gesundheitliche Auswirkungen auf mehr als nur die bisher üblichen Körperregionen gibt. In Sachen Interaktion und Ablenkung hat sie dagegen wenig zu bieten, sie eignet sich eher wie einige der anderen Apps als reiner Fortschrittsstracker. Der Name der App ist daher sehr passend gewählt.
#5: Nichtraucher Pro – Rauchen aufhören (EpicLabs)
- Sterne: 4,5 von 5,0 (3035 Rezensionen)
- Downloads: 100.000 +
Was kann die App?
Auch in dieser App startest du mit statistischen Daten, die dir übersichtlich aufzeigen sollen, wo du beim Rauchen aufhören der App zufolge stehst. Du musst dich übrigens nicht anmelden, auch wenn es auf den ersten Blick den Anschein hat.
- Statistiken: Neben den gewohnten Angaben siehst du eine Art Live-Ticker der von dir nicht gerauchten Zigaretten. Ob genau diese Angabe als fortlaufende Anzeige sinnvoll ist, sei dahingestellt. Aber vielleicht hilft es dir zu wissen, dass du gerade nicht 22.5598 Zigaretten inhaliert hast. Auch findest du einen Überblick der Giftstoffe, die deine Lunge gleichzeitig nicht ertragen muss.
- Gruselig, aber eindrucksvoll ist die laufende Statistik an Rauchen verstorbener Menschen weltweit, seitdem du aufgehört hast.
- Direkt darunter zeigen Balkendiagramm, welchen erhöhten Krebs- und Krankheitsrisiken ein Raucher im Vergleich zu einem Nichtraucher ausgesetzt ist. Teils besonders unschöne Fakten runden die Auflistung am Ende der Seite ab.
Tipp: Über das Strich-Menü oben links kommst du zu den weiteren Optionen. Erstmalig unter den getesteten Apps befindet sich darunter eine Community.
Dort kannst du mit anderen Nutzern chatten, wenngleich auch nur über einen einzigen Kanal für alle. Es gibt im Menü aber auch einen Live-Chat, über den du anscheinend mit einzelnen Mitgliedern direkt kommunizieren kannst. Der einzige Nachteil: Du musst dich für beide Funktionen registrieren und dann einloggen. Hilft dir ein solcher Kontakt aber weiter, lohnt sich der Aufwand womöglich.
- Erfolge: Ansonsten bietet die App nicht mehr viel mehr. Unter Erfolge siehst du wie bei den anderen Anwendungen, welche gesundheitlichen Fortschritte dein Körper seit deiner letzten Zigarette bereits gemacht hat und welcher Weg noch vor ihm liegt.
- Hat dir die App geholfen, kannst du über eine entsprechende Option auch eine kleine Spende zwischen 1,99 Euro und 9,99 Euro an die Entwickler übermitteln.
Was stört an Nichtraucher Pro?
Die Fakten zum Rauchen auf der Startseite bleiben statisch und ändern sich nicht. Es sind zwar einige, allerdings hast du auch diese irgendwann alle gelesen. Der informative Mehrwert ist damit zeitlich begrenzt.
Werbung wird am unteren Rand dauerhaft eingeblendet.
Fazit: Die App enthält als einzige die Möglichkeit, mit anderen Gleichgesinnten und Gleichgeplagten in Kontakt zu treten, was womöglich der beste Weg ist, sich mit der Situation auseinander zu setzen, wenn du Probleme mit ihr hast. Die Informationen zu deinen Fortschritten fallen etwas aus dem Rahmen, da sie auch sehr unangenehme Vergleiche ziehen, wie die Anzahl der Toten seit deiner letzten Zigarette. In Sachen Interaktion und Information liegt diese Anwendung klar vorn. Vor allem, wenn du Schwierigkeiten mit dem Aufhören hast, stehen dir mit den anderen Usern eine Reihe an Experten zur Verfügung, die dir weiterhelfen und Unterstützung bieten können. Nur die Hürde der Registrierung musst du dafür nehmen.
Rauchen aufhören per App? Definitiv einen Versuch wert
Willst du rauchfrei werden, musst du dich auf einen beschwerlichen Weg einstellen. Eine Anwendung für dein Smartphone kann dir die Arbeit dabei nicht abnehmen, sie kann sie dir aber um einiges erleichtern. Vor allem, wenn sie dir neben motivierenden Fakten und Daten auch noch Ablenkung und Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Leidensträgern bietet. Um wirklich mit dem Rauchen aufzuhören, sind Apps also eine lohnenswerte Überlegung, die es auch noch kostenlos gibt.
Hilfe bekommst du übrigens auch an anderer Stelle. Für die körperliche Ertüchtigung kannst du auf Fitness-Apps zurückgreifen. Unter den besten Apps des Jahres 2018 findest du sicher noch weitere Schätze. Und falls du schummeln willst: Ja, Dampfen ist weniger schädlich als rauchen. Gesund ist es deshalb aber lange noch nicht, daher solltest du durchhalten und einfach aufhören.