Des öfteren schon gab es in der Vergangenheit Bedenken um die Sicherheit des Messengers WhatsApp. Meist waren die auf Versagen in den technischen Vorkehrungen zurückzuführen. Doch kannst auch du dafür sorgen, dass deine Sicherheit beim Chatten verbessert wird – indem du neun fatale WhatsApp-Fehler vermeidest.
WhatsApp-Fehler: Diese 9 solltest du vermeiden
Neben offensichtlichen WhatsApp-Fehlern, wie dem schlampigen Umgang mit persönlichen Informationen, gibt es noch eine ganze Reihe weiterer, die von den wenigsten als problematisch empfohlen werden. Dennoch können sie deine Sicherheit nachhaltig gefährden oder aber dafür sorgen, dass WhatsApp dich kurzerhand sperrt. Das passiert dann, wenn du gegen die Nutzungsbedingungen des Messengers verstößt.
Vermeidest du die von t-online.de zusammengetragenen neun Fehler, kannst du dich gegen beinahe alle Eventualitäten rüsten:
- Fotos direkt mit WhatsApp aufnehmen
- Automatisches Speichern von Medien
- Teilen von Gruppenlinks
- Sichtbarmachen deines Online-Status
- Vergessen, die neue Nummer bei WhatsApp umzumelden
- Gruppennamen wählen, die gegen die WhatsApp-Nutzungsbedingungen verstoßen
- Anzeige von Nachrichten auf dem Sperrbildschirm
- Verwendung von Gruppen als Broadcast
- Teilen von Status-Updates mit allen Kontakten
Doch können nicht nur WhatsApp-Fehler deine Sicherheit gefährden. Auch solltest du dringend WhatsApp updaten, sofern du es noch nicht getan hast. Immerhin sorgt ein unangenehmer Hack dafür, dass deine Chatverläufe für Fremde einsehbar sind. Mit einem WhatsApp-Upgrade kannst du darüber hinaus deutlich mehr aus deinem Messenger herausholen.