Mit einer kleinen Einstellung kannst du den WhatsApp-Hintergrund dimmen. Das ist besonders hilfreich, wenn du im Dunkeln chattest, da du deine Augen so besser schonen kannst. Für den kleinen WhatsApp-Trick braucht es nur wenige Handgriffe.
Handylicht kann im Dunkel schädlich sein
- Du solltest dein Smartphone lieber nicht im Dunkeln nutzen, weil es schädlich für die Augen sein kann
- Das eingebaute blaue Licht im Handy kann eine Veränderung im Auge verursachen
- Das fanden Forschende der Universität von Toledo heraus
WhatsApp-Trick: Dimme den Hingergrund
Bei dem kleinen WhatsApp-Trick sind nur wenige Handgriffe notwendig. Gehe wie folgt vor, um den WhatsApp-Hintergrund nach deinem Geschmack zu dimmen oder heller zu stellen:
- Öffne WhatsApp.
- Gehe auf ein Gespräch.
- Tippe oben rechts auf die drei Punkte.
- Wähle „Hintergrund“ aus.
- Hier kannst du den Hintergrund dimmen.
Du kannst die Dimmbarkeit des WhatsApp-Hintergrunds für jeden einzelnen Kontakt einzeln bestimmen. Vor allem, wenn dein Hintergrund-Bild für einen bestimmten Kontakt normalerweise sehr hell ist, kann die Funktion nützlich sein.
Chattest du beispielsweise im Dunkeln, so kann die Helligkeit deine Augen belasten. Das fanden Forschende der Universität Toledo heraus (hier zum Forschungsbericht). Dimmst du den Hintergrund aber, könntest du zumindest das Gefühl haben, dass deine Augen entlastet werden.
Glücklicherweise ist die Einstellung innerhalb von Sekunden erledigt. Die Vorgehensweise wird auch in diesem TikTok-Video von dem User bluebrywow demonstiert:
Weitere Tipps und Tricks rund um WhatsApp
Willst du mit einer Person chatten, deren Kontakt du nicht auf deinem Smartphone hast, kann ein simpler aber genialer WhatsApp-Trick weiterhelfen. Du benötigst also nicht immer den WhatsApp-Kontakt. Wie du den blauen Haken in WhatsApp als Lesebestätigung umgehst, erfährst du hier. Wusstest du außerdem, dass du WhatsApp-Chats verstecken kannst? Und mit sechs Tricks kannst du noch mehr aus dem Messenger herausholen, wenn du WhatsApp-Nachrichten verschickst.
Quelle: Universität Toledo, TikTok