Veröffentlicht inApps

WhatsApp: Besonders dreist – Schüler hackt Konto seiner Lehrerin

Eine Lehrerin ist im Unterricht unvorsichtig. Ein Schüler hackt ihr WhatsApp-Konto. Deshalb unbedingt an die Zwei-Faktor-Authentifizierung denken.

WhatsApp-Logo.
Eine Lehrerin verliert den Zugriff auf ihr WhatsApp-Konto. Foto: IMAGO / NurPhoto

Lehrerinnen und Lehrer sollten beim Unterricht Vorsicht walten lassen. Andernfalls kann ihnen das schnell zum Verhängnis werden. So geschehen in Indien. Dort hackte ein Schüler das WhatsApp-Konto seiner Lehrerin.

WhatsApp-Logo.

WhatsApp: Besonders dreist – Schüler hackt Konto seiner Lehrerin

Eine Lehrerin ist im Unterricht unvorsichtig. Ein Schüler hackt ihr WhatsApp-Konto. Deshalb unbedingt an die Zwei-Faktor-Authentifizierung denken.

WhatsApp: Lehrerin war unvorsichtig

Während des Unterrichts hatte die Lehrerin den Bildschirm ihres Smartphones geteilt. Deshalb konnten die Schülerinnen und Schüler WhatsApp-Benachrichtigungen sehen.

Einer von ihnen loggte sich auf seinem Handy mit der Handy-Nummer der Lehrerin bei WhatsApp ein. Daraufhin bekam sie eine Benachrichtigung, die für alle einsehbar war.

Schüler loggt sich in WhatsApp-Account von Lehrerin ein

Mit dem angezeigten Code konnte sich der Schüler in den WhatsApp-Account der Lehrerin einloggen, wie The Indian Express berichtet. Deshalb wurde sie ausgeloggt, da man nicht gleichzeitig auf zwei Geräten angemeldet sein kann.

Die Lehrerin schaltete deshalb die Polizei ein, da sie zunächst nicht wusste, wer ihr WhatsApp-Konto übernommen hatte. Eine Untersuchung der Beamtinnen und Beamten ergab, dass einer ihrer Schüler der Täter war. Dennoch verzichtete die Lehrerin auf eine Anzeige.

WhatsApp: Schütze dein Konto mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung

Damit dir so etwas nicht passiert, solltest du bei WhatsApp unbedingt die Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten. Selbst wenn Hackerinnen oder Hacker an das Passwort gekommen sind, bekommen die Konto-Inhaber:innen eine Nachricht und können dem Eindringling den Zugang zum Account verwehren. Vor kurzem sorge eine WhatsApp-Nachricht für Sorgen bei Nutzerinnen und Nutzern.

Quellen: The Indian Express

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.