Jeder freut sich über eine Rückzahlung seines Stromanbieters. Wenig Stromverbrauch bedeutet mitunter eine große Menge Geld zurück. Die Realität sieht leider meist ganz anders aus: Der Stromanbieter verlangt eine saftige Nachzahlung. Wie das möglich ist? Eventuell verstecken sich in deinem Haushalt fiese Stromfresser, die die Stromkosten in die Höhe treiben. Wie du Stromkosten sparen kannst und welche Geräte die wahren Stromfresser sind, decken wir hier für dich auf.
Stromkosten sparen: Auf die Feinheiten kommt es an
Häufig ist es kaum nachvollziehbar. Auf der Stromrechnung stehen Unsummen an Stromkosten, die gefühlt aus dem Nichts kommen. Genau darin liegt das Problem: Die geringen Kosten für die kleinen Geräte in den eigenen vier Wänden läppern sich. Daraus resultiert eine lange Stromrechnung, die für Stirnrunzeln sorgt.
Du solltest dir vor dem Kauf einer jeden Maschine oder eines jeden Gerätes im Klaren darüber sein, dass sie bei täglichem Gebrauch eine Menge Strom ziehen kann. Wer zum Beispiel jeden Tag die Waschmaschine laufen lässt, wird das am Ende des Jahres auf der Stromrechnung bemerken.
Tipp 1: Computer ausschalten
Gerade, wenn der Stand-PC im heimischen Büro seinen Platz findet, machen viele Menschen einen gewaltigen Fehler. Nach dem Feierabend oder in der Pause bleibt der Computer im Stand-by-Modus. Das hat Konsequenzen für die Stromrechnung. Bis zu 115 Euro kannst du sparen, wenn du den Computer ordnungsgemäß ausschaltest und von der Steckdose ziehst. Möglich ist auch einfach das Ausknipsen einer Steckdosenleiste.
Gerade dann, wenn du im Homeoffice sitzt, macht das einen großen Unterschied und spart mächtig Stromkosten.
Tipp 2: Richtigen Stromtarif finden
Der Kostenkiller muss nicht immer an der Steckdose hängen. Manchmal passiert es auch, dass der genutzte Stromtarif einfach zu teuer ist. Deshalb ist es immer ratsam, nach einem neuen Vertrag Ausschau zu halten, der für dich die Stromkosten senkt.
Manche Strom-Anbieter locken sogar mit Neukundenrabatten oder anderen Aktionen. So sparst du nicht nur monatlich eine beachtliche Summe, sondern kannst ganz nebenbei noch ein paar Rabatte einfangen – für Sparfüchse genau das Richtige!
Tipp 3: Alte Haushaltsgeräte austauschen
Die wohl gravierendsten Stromfresser hängen permanent an der Steckdose. Kühlschrank, Trockner oder Tiefkühler zapfen dir tatsächlich einige hundert Euro jährlich ab. Das gilt vor allem für Haushaltsgeräte mit hoher Energieeffizienzklasse. Deshalb sollten Kühlschrank & Co. nach einigen Jahren gegen modernere Modelle ausgetauscht werden.
Am besten achtest du hierbei auf ein gutes Energielabel. Seit dem 1. März 2021 führt die Suche nach den guten Energieeffizienzklassen A+, A++ und A+++ ins Nichts. Das neue Label verzichtet auf die Plusklassen und kategorisiert von A (beste) bis G (schlechteste).
Ein kleiner Tipp am Rande: Kühlgeräte wie Kühlschrank und Gefriertruhe sollten nur kurz geöffnet werden, damit keine Kälte entweicht. Ein Ofen oder sonnenbestrahltes Fenster in nächster Umgebung können die Stromkosten anheben. Warum? Sie leiten Wärme ab. Die Kühlgeräte verbrauchen dann eine Menge Energie, um die Temperaturen zu regulieren. Das wiederum verbraucht unnötig viel Strom.
Tipp 4: Volle Kontrolle beim Stromverbrauch im Home-Office
Manchmal geht es eben nicht anders: Der ständig laufende Rechner gehört zum Beruf, mittags wird zuhause und nicht in der Kantine gekocht und die Waschmaschine läuft ununterbrochen – natürlich kommt so ein höherer Stromverbrauch zustande. Für Vielstromverbraucher heißt das aber nicht, dass sie zusehen müssen, wie Laptop, Herd & Co. langsam ihr Portemonnaie pulverisieren.
Günstige Stromtarife für Vielstromverbraucher kommen da sehr gelegen. Unsere Empfehlung: ein E.ON-Ökostrom-Tarif. Bei E.ON kannst du ganz einfach deinen Stromtarif berechnen* und zwischen drei Tarifen wählen:
- Ökostrom
- Ökostrom Fix
- Ökostrom Flex
Bei einem Vielstromverbrauch von 6.000 Kilowatt pro Stunde bezahlst du als Neukunde bei E.ON etwa 143,88 Euro pro Monat. Außerdem wartet ein Neukundenbonus von 290 Euro auf dich. Dazu gehört eine Preisgarantie bis zum 30.06.2023 und eine Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten. Lobenswert: Bei dem Ökostrom handelt es sich um 100 Prozent erneuerbare Energien.
Stromkosten sparen leicht gemacht: So wenig kann Strom kosten
Wie du siehst, kannst du mit ein paar kleinen Kniffen gut Stromkosten sparen. Die meisten Stromfresser hängen nämlich einfach an deiner Steckdose und können entweder abgeschaltet oder erneuert werden. Stromkosten sparen kann so einfach sein, wenn man es richtig macht.
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