„Inhalte von Maps-Nutzern sind am wertvollsten, wenn sie ehrlich und unvoreingenommen sind“, heißt es in den Regeln für nutzergenerierte Inhalte auf Google Maps. Negative Inhalte über eine aktuelle oder frühere Berufserfahrung posten, ist ab sofort nicht mehr erlaubt.
Unternehmen vor Imageschäden bewahren
Wie 9to5Google berichtet, hat Google mit dieser Passage den Umgang mit negativen Rezensionen, die von ehemaligen Mitarbeitern stammen, klargestellt. Unternehmen sollen es dadurch leichter haben, einen möglichen Imageschaden abzuwenden, wenn im Streit abgegangene Mitarbeiter versuchen, sich an ihrem früheren Arbeitgeber zu rächen.
Laut SearchEngineLand hatten es die Richtlinien von Google Maps bisher lediglich untersagt, Rezensionen zu aktuellen Arbeitgebern zu hinterlassen. „Was hat Google geritten, als sie diese Regel entwarfen“, fragt sich der Autor des Artikels. Durch die neue Richtlinie sollte es Unternehmen leichter fallen, negative Rezensionen von ehemaligen Mitarbeitern von Google entfernen zu lassen.