Die Payback-App bietet bereits eine ganze Reihe nützlicher Funktionen und Vorteile. Doch will es der Betreiber des beliebten Bonusprogramms offenbar nicht dabei belassen. Stattdessen ist nicht nur geplant, der Anwendung neue Funktionen hinzuzufügen, sondern darüber hinaus weitere Branchen zu erschließen und Partner dazuzugewinnen.
Payback-App verfolgt ambitionierte Pläne
„Wir sind voll fokussiert auf das mobile Payback“, zitiert die Deutsche Presse-Agentur (dpa) den Payback-Geschäftsführer Bernhard Brugger. „Der Kern unseres Tuns heute ist die App.“ Der Dienst befindet sich im stetigen Wachstum und gewinnt jährlich zwischen 300.000 und 500.000 Kunden dazu, so Brugger. Die Payback-App spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle.
„Wir werden weiterhin sehr stark die digitalen Geschäfte forcieren und wollen kontinuierlich neue Partner dazunehmen“, erklärt er weiter. „Es gibt ein paar Branchen, die wir gerne noch besetzen wollen, weil sie interessant sind für unsere Kunden: etwa der Textilbereich, Schuhe inbegriffen, der Do-it-Yourself- und auch der Elektronikbereich.“
„Von der Grundidee, möglichst viele Services zu vereinen, ist das die Richtung, die wir auch einschlagen wollen“, verrät Brugger in Bezug auf die chinesische Bezahlbranche, die derzeit vorrangig durch Wechat und Alipay dominiert wird. Die Payback-App soll sich ähnlich umfangreich aufstellen. „Die Idee ist, die gesamte Kundenreise zu begleiten, von der Produktsuche zu Hause bis nach dem Bezahlen an der Kasse.“
Payback vs. PayPal
Bis es jedoch soweit ist und die Payback-App tatsächlich auch als Bezahldienst am deutschen Markt konkurrieren kann, hat ein anderer Anbieter die Nase vorn. Mit einem einfachen PayPal-Trick kannst du beispielsweise im Handumdrehen Geld verdienen und auch eine weitere Nachricht könnte den PayPal-Kunden neue Vorteile bringen.