Es gibt eine Navi-App für Android- sowie iOS-Smartphones, welche das Herz eines jeden Outdoor-Fans höher schlagen lässt. Ihr Name Komoot, eine App mit Kosten, die überschaubar sind und Möglichkeiten, deren Grenzen kaum zu erfassen sind.
Komoot-App: Warum die Kosten auf sich nehmen?
Auf den ersten Blick sind Komoot-App-Kosten nicht zu erkennen. Die Applikation lässt sich kostenlos aus Googles Play und Apples App Store installieren und ausspielen. Wer sich das innovative Navigations-Programm auf sein Handy lädt, bekommt damit einen überaus hilfreichen digitalen Begleiter, welcher jedes Abenteuer in der Wildnis zum Erlebnis macht.
Egal ob mit dem Mountainbike im Gelände, dem Rennrad auf ruhigen Asphalt, oder in den Wanderschuhen über Stock und Stein, mit Komoot lässt sich jeder Trip bis ins kleinste Detail planen, durchführen und aufzeichnen. Denn die App ist dazu in der Lage, von vornhereinTouren zu suchen und offline zu speichern, sodass auch im tiefsten Wald der Überblick beibehalten werden kann.
Zudem navigiert Komoot auch per Sprachbefehlen, wodurch der lästige Blick auf das Smartphone zu einer vernachlässigbaren Nebensache wird. Wegbeschaffenheit, Schwierigkeit, Distanz und Höhenmeter lassen sich hiermit genauso darstellen, wie Likes und Kommentare der Komoot-Community. Aber wo kommen dann die besagten Komoot-App-Kosten ins Spiel?
Komoot-App-Kosten gibt es auch
Nachdem die App kostenlos aus einem App Store heruntergeladen wurde und sich entweder mit Facebook oder per Mail angemeldet wurde, treten auch in der Komoot-App Kosten auf. Diese unterteilen sich in drei verschiedene Pakete.
Einzelregion
Dieses Paket für 3,99 Euro schaltet eine einzige wählbare Region frei, welche anschließend nach Herzenslust durchstreift werden kann.
Regionen-Paket
Für 8,99 Euro werden hierbei mehrere Regionen freigeschaltet. Perfekt geeignet für größere Wanderungen und Radtouren.
Das Welt-Paket
Das größte Paket hat gleichzeitig auch die größten Komoot-App-Kosten im Gepäck. Stolze 29,99 Euro kostest das Gesamtpaket, mit welchem sich allerdings auch wirklich auf dem ganzen Erdball unkompliziert herumnavigieren lässt.
Wie lassen sich die Komoot-App-Kosten bezahlen?
Wie gewohnt lassen sich die Komoot-App-Kosten mit allen gängigen Zahlungsanbietern begleichen. So kann PayPal genauso genutzt werden wie Mastercard oder Zahlung per Lastschrift. Hierbei ist zu beachten, dass die oben genannten Preise einmalige Zahlungen sind. Auf ständig wiederkehrende Ausgaben wird bei Komoot verzichtet.
Neben Komoot gibt es noch einige weitere Exemplare von Fahrrad-Apps, die sich wirklich lohnen. Und auch ebenbürtige Outdoor-Apps gibt es reichlich. Wenn du einen aufregenden Urlaub an der frischen Luft unterm Sternenhimmel geplant hast, solltest du diese Survial-Gadgets im Gepäck haben. Wenn du es aber etwas ruhiger angehen möchtest und nicht ganz am Limit durch die Wildnis streifen möchtest, reichen in der Regel auch diese Reise-Gadgets aus.