Veröffentlicht inApps

WhatsApp: Nutzer sehen ab heute einen neuen Chat – wer ihn nicht will, sollte handeln

Am 16. April veröffentlicht der Messenger einen offiziellen Kanal. Er soll Nutzende mit wichtigen Informationen versorgen und ihnen helfen.

WhatsApp-Icon unter der Lupe
© imago images/NurPhoto/Pixabay [M] via Canva.com

WhatsApp-Status blockieren: So funktioniert es

Viele Messenger-Dienste bieten mittlerweile eine Story- und Status-Funktion an. So auch WhatsApp seit einiger Zeit. Willst du aber deinen WhatsApp-Status blockieren beziehungsweise verbergen, dann ist das schnell gemacht.

WhatsApp startet den neuen Chat für Nutzer*innen in Europa und Großbritannien. Ziel ist es, direkt in der App über Sicherheit, Betrugsversuche und zusätzliche Funktionen zu informieren. Erkennbar ist er am blauen Verifizierungsabzeichen, das seine Echtheit bestätigt.

WhatsApp: Das erwartet dich

Der neue Chat soll dir laut einer offiziellen Pressemitteilung künftig wichtige Hinweise rund um deinen Account liefern – zum Beispiel Tipps, wie du dich vor Phishing-Versuchen schützt oder welche neuen Features es gibt. Die entsprechenden Informationen kommen direkt von WhatsApp selbst, sodass du keine externen Webseiten mehr durchsuchen musst, um auf dem neuesten Stand zu bleiben, heißt es weiter.

Wichtig ist: Der Chat ist optional, das heißt du musst ihn nicht nutzen. Er lässt sich jederzeit archivieren, löschen oder blockieren, wenn du keine weiteren Nachrichten erhalten willst. WhatsApp betont, dass es sich um ein rein informatives Angebot handelt, das ohne Interaktion funktioniert.

Lesetipp: Mit dieser neuen Funktion weiß WhatsApp, wer du bist

Start in Deutschland

Der Rollout des offiziellen Chats erfolgt schrittweise in den kommenden Wochen. Erste Nutzerinnen und Nutzer in Deutschland sollen bereits ab dem 16. April Zugriff auf den neuen Informationskanal erhalten. Zu welcher Uhrzeit dies vorgesehen ist, wird aber nicht mitgeteilt.

Quellen: Pressemitteilung WhatsApp

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.