Elon Musk gilt als Workaholic, bereits an der Universität verdiente er sich durch den Verkauf von Computerteilen Geld dazu. Nach seinem Abschluss gründete er mit seinem Bruder Zip2, eine Online-Version der amerikanischen Gelben Seiten. 1999 verkauften die Musks die Firma, was Elon 22 Millionen US-Dollar einbrachte. Damit gründete er mit Partnern X.com, eine Online-Banking-Plattform. X.com schloss sich später mit einem Konkurrenten zu PayPal zusammen, das 2002 um 180 Millionen US-Dollar von eBay erstanden wurde.
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Tesla dank Millionenverkauf
Mit dem Geld gründete Musk schließlich SpaceX, Tesla und Solar City. 2009 bekam Musk finanzielle Probleme, nachdem er sich scheiden ließ. Er musste Kredite aufnehmen, um seine Firmen am Leben zu halten. 2010 ging Tesla an die Börse, was Musk ab 2012 zum Milliardär machte. Den neuerlichen Reichtum investierte Musk unter anderem in Häuser in Los Angeles, die rund 70 Millionen wert sein sollen. Für 920.000 Dollar erstand Musk das Unterwasserauto aus dem James-Bond-Film „Der Spion, der mich liebte“, wie der Business Insider berichtet. Einen Großteil seines Vermögens will Musk in wohltätige Organisationen stecken, das hat er gemeinsam mit Bill Gates, Warren Buffet und anderen gelobt.