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Deshalb bringen euch Firmeninsolvenzen günstige iPhones und MacBooks

Des Einen Pech ist des Anderen Glück, das gilt auch für Unternehmenspleiten. Denn eine Insolvenz meist auch günstige Elektrogeräte.

Auktion
So könnt ihr von Insolvenz-Versteigerungen profitieren. Foto: imago/Ikon Images

Der Bestand einer Firma besteht schon längst nicht mehr nur aus Schreibtischen, Schränken und Stühlen. Auch Elektrogeräte – vor allem Laptops und Smartphones – fallen in die Hände der Insolvenz-Versteigerer. Mittlerweile hat sich eine ganze Branche dafür entwickelt. Mag die Pleite eines Unternehmens eine unangenehme Angelegenheit sein, könnt ihr also davon profitieren und euch Apple-Produkte aus zweiter Hand zulegen.

Versteigerung nach Bench-Pleite

Das britische Modelabel Bench etwa erlitt bereits im Mai dieses Jahres die Firmenpleite. Mit ihr kam die gesamte Mitarbeiter- und Innenausstattung in den Verkauf. Neben Bürostühlen, Schreibtischen, Mikrowellen und Ähnlichem befinden sich im entsprechenden Katalog auch gut 250 Apple-Geräte – darunter iPhones, MacBooks, MacBook Pros und weitere Modelle.

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Vielfach günstiger als Originale

Wie ifun berichtet, liegt der Startpreis beispielsweise für ein MacBook bei um die 150 Euro. Zum Preis des 13-Zoll-Modells kommt allerdings ein Aufpreis von 18 Prozent sowie die Mehrwertsteuer hinzu, sodass man in diesem speziellen Fall schnell auf die 200er-Marke zugeht – was aber immer noch ein Vielfaches weniger als der Originalpreis des Geräts ist.

Mit der Bench-Pleite ist die Branche der Insolvenz-Versteigerung jedoch noch nicht am Ende. Es lohnt sich also, wenn ihr euch beim nächsten Kauf auch über Second-Hand-Modelle informiert.

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