Es scheint eine merkwürdige Aktion zu sein, die Apple sich da erlaubt. Denn heimlich hat das Unternehmen die Preise einiger Apple-Produkte erhöht. Kunden zahlen teilweise bis zu zehn Prozent mehr im Vergleich zum Ursprungspreis. Wir haben alle Infos für dich.
Apple-Produkte werde teurer: Das hat es damit auf sich
Wenn du darüber nachgedacht hast, dir einen neuen Mac oder ein MacBook zuzulegen, solltest du dir das aktuell lieber noch einmal überlegen. Denn diese Apple-Produkte sind um bis zu zehn Prozent teurer geworden. Laut eines Berichts von Macrumors sollen vor allem Geräte betroffen sein, die du dir als Kunde selbst zusammenstellen kannst. Betroffen von der unangekündigten Erhöhung sind die Länder Europa, Teile Asiens, Kanada und Australien.
Gerade wenn du das Gerät zusätzlich aufrüsten möchtest, wird es teurer für dich. Diese Apple-Produkte sollen nun etwas mehr kosten, wenn du sie dir selbst konfigurierst:
- das neue Macbook Air
- das Macbook Pro
- der iMac
- der iMac Pro
- der Mac Pro
- der Mac
Wolltest du dir also eines dieser Apple-Produkte kaufen, musst du damit rechnen, dass du mehr ausgeben wirst, wenn du deinen Prozessor, das RAM, die Grafikauflösung und die SSDs aufrüsten wolltest.
Apple gab keinen Grund für die Erhöhung bekannt
Der Grund für die Erhöhung wurde von Apple nicht offiziell kommuniziert. Sicher ist nur, dass die Preiserhöhung sich nicht auf die USA auswirkt. Ob der Grund das Coronavirus ist, ist daher nicht klar. Momentan nimmt das Unternehmen jedenfalls nur Online-Bestellungen an. Erst kürzlich wurde der Kauf von iPhones und weitere Apple-Produkte beschränkt. Dies wurde aber mittlerweile wieder aufgehoben. Darum zittert auch Apple-CEO Tim Cook um die iPhone-Produktion.