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Tesla schockt: Diese Dinge sind überraschend schädlich für das Elektroauto

Nicht nur der Tesla Model 3, auch andere Tesla-Elektroautos gelten als widerstandsfähig. Im Inneren der Fahrzeuge sieht die Sache jedoch ganz anders aus.

Tesla Model X
So eindrucksvoll Teslas Elektroautos sind, Fahrzeuge wie der Tesla Model 3 und Model X (Bild) haben ein sehr empfindliches Innenleben. Foto: Rich Fury/Getty Images for AYS Sports Marketing

Teslas Elektroautos beeindrucken nicht nur Fans. Auch konkurrierende Hersteller sind fasziniert und geschockt zugleich über den technologischen Vorsprung, die Fahrzeuge wie das Tesla Model 3 erzielt haben. Dennoch gibt es ein paar Dinge, die niemand in einem Tesla tun sollte. Sie sind überraschend schädlich.

Tesla-Autos
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Tesla-Elektroauto: Das ist innen verboten

Der YouTube-Kanal Cf Tesla hat in einem Videobeitrag jahrelange Erfahrungen im Umgang mit einem Tesla Model 3 zusammengetragen. Insgesamt werden darin 10 Dinge präsentiert, die sich Besitzer bei der Nutzung des Fahrzeugs unerwarteterweise nicht leisten sollten, weil sie im schlimmsten Fall zu Schäden am Tesla-Elektroauto führen können. Darunter manche Tesla-Verbote, die eher seltsam wirken:

  • #1 Die Tür des Tesla Model 3, S oder X nicht am Fenster festhalten beim Schließen.
  • #2 Die Tür des Tesla-Elektroautos nicht manuell von innen öffnen.
  • #3 Das Handy nicht auf der zentralen Konsole oder der Armlehne ablegen.
  • #4 Den Kindersitz nicht direkt auf dem Sitz des Tesla-Elektroautos platzieren.
  • #5 Keine Kraft auf das Lenkrad ausüben.

Dass ein Tesla Model 3 und auch die anderen Fahrzeuge des Herstellers in gewissen Belangen so empfindlich sein sollen, überrascht. Auf der anderen Seite sind Teslas Elektroautos wiederum sehr robust, wenn es um ihren eigentlichen Zweck geht. Zumindest das Tesla Model 3 scheint auch nach einem Totalschaden noch zu fahren. Teslas Model S begeistert dagegen durch seinen Motor.

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