Am kommenden Montag steigt die Worldwide Developers Conference (WWDC) des US-amerikanischen Unternehmens Apple. Viel wurde spekuliert und gemunkelt. Das größte Highlight wird wohl die Veröffentlichung des neuen Betriebssystem „iOS 14“ – was aber gar nicht kommen wird. Die iPhones sollen zukünftig nicht mit dem neuen Betriebssystem ausgestattet werden. Apple plant in dieser Hinsicht überraschendes.
Kein „iOS 14“, dafür aber eine Überraschung
Auf der Apple Keynote 2020 werden wohl neue Updates zu den jeweiligen Betriebssystemen vorgestellt, aber auch ein Hardware-Release könnte Teil dieser Konferenz sein. Viel spannender aber ist, dass iPhones in Zukunft kein „iOS 14“ bekommen werden beziehungsweise sollen. Der Grund ist relativ simpel und nachvollziehbar.
„Back to the roots“ heißt es wohl in Zukunft, denn Apple plant eine Namensänderung von „iOS 14“. Bis 2010 hieß das Betriebssystem noch „iPhoneOS“, bevor das erste iPad auf den Markt kam. Da der Name nicht mit dem Tablet gepasst hätte, benannte man es einfach zur „iOS“ um. Doch seit dem letzten Jahr gibt es das „iPadOS“, sodass der Weg frei ist für eine Umbenennung. Der bekannte Leaker und Informant Jon Prosser twitterte bereits erste Vermutungen.
Die Namensänderung würde Sinn machen
Falls sich die Gerüchte bewahrheiten würden, wäre das eine riesige Überraschung, aber dennoch ein sinnvoller Schritt. Denn die einzelnen Hardwares haben auch ihre eigenen Betriebssystem: macOS, iPadOS, watchOS et cetera. Nur das iPhone läuft noch mit „iOS“.
Im Grunde genommen gibt es keinen Anlass zu Panik, da Apple „iOS 14“ nicht ignoriert, sondern vielmehr zurück zu den Wurzeln will und das Betriebssystem „iPhoneOS“ in Zukunft nennen könnte. Falls du wissen willst, was dich bei der Apple Keynote 2020 erwartet, kannst du es hier nachlesen. Und das ist über das iPhone 12-Relase bekannt.