Viele Einkäufer nutzen die Payback-Karte, um Punkte zu sammeln und schließelich reichlich Prämien dafür abzustauben. Stehst du kurz davor oder spielst mit dem Gedanken, demnächst deine Payback-Punkte einzulösen, solltest du jedoch etwas Wichtiges beachten.

Payback-Punkte einlösen: Vermeide diese Fehler

Es gibt mehrere Möglichkeiten, deine Payback-Punkte einzulösen. So kannst du deine Punkte beispielsweise gegen Sachprämien, Gutscheine oder Meilen einlösen. Auch ist es möglich, dass du „nur“ 200 der Paypack-Punkte entbehrst und für eine Sachprämie einen bestimmten Preis dazuzahlst. Um das Beste aus deiner Sammlung herauszuholen, könnte jedoch ausgerechnet diese Möglichkeit ein Fehler sein.

Du kannst beispielsweise den Bosch Handrührer MFQ2420B für 200 Payback-Punkte plus 42,99 Euro bekommen. Doch wenn du das Gerät im Internet suchst, so findest du unter anderem, dass du genau dieses Modell bei Amazon für 32,85 Euro zu kaufen kannst. Nutzt du hier aber das „Angebot“ von Payback, so verlierst du nicht nur Punkte, du zahlst auch noch mehr, als du müsstest. Falls du also in Erwägung ziehst, dich für diese Variante zu entscheiden, prüfe immer kritisch, wie viel das Produkt normalerweise kosten würde.

Ähnlich solltest du auch vorgehen, wenn du gegen Sachprämien Payback-Punkte einlösen möchtest. In der Regel rechnet Payback einen Cent pro Payback-Punkt. So bekommst du den oben aufgeführten Handrührer derzeit für 4.499 Punkte, was also 44,99 Euro entsprechen würde. Dabei handelt es sich laut Payback sogar um eine Aktion, denn normalerweise seien im Bezug auf eine unverbindliche Preisempfehlung 5.499 Punkte (also 54,99 Euro) fällig. Wie du aber weißt, bekommst du den Bosch-Handrührer auf dem Markt aber für nur etwa 32 Euro.

Payback-Punkte einlösen: Das lohnt sich

Willst du wirklich alles aus deinen Punkten herausholen, dann lohnt sich vermutlich am meisten der Tausch gegen Gutscheine. So bekommst du beispielsweise einen IKEA-Gutschein über 50 Euro für genau 4.999 Payback-Punkte. Manchmal gibt es sogar Aktionen, in denen du für einen Gutschein mit diesem Geldwert weniger als 4.999 Punkte einlösen musst. Falls du Flugmeilen sammelst, solltest du dir auch Gedanken darüber machen, ob es sich lohnt, deine Payback-Punkte gegen Meilen einzutauschen.

Fazit zum Einlösen der Payback-Punkte

Wie du siehst, ist es sinnvoll eine kleine Recherchearbeit zu betreiben, wenn du Payback-Punkte einlösen möchtest. Dafür ärgerst du dich nicht, falls du ein schlechtes Angebot angenommen hast und kannst das meiste aus deinen Punkten herausholen. Dank dieser neuen Strategie in der Payback-App, könntest du sogar noch mehr profitieren.