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Genug Payback-Punkte? So klappt die Auszahlung

Nutzt du deine Payback-Karte kontinuierlich, kannst du dir deine Payback-Punkte auch auszahlen lassen.

Auch Payback-Punkte lassen sich auszahlen. © Getty Images / DeFodi Images / Kontributor

Bei jedem Einkauf zückst du deine Payback-Karte? Dann hast du wahrscheinlich schon viele Punkte gesammelt und nun mehrere Möglichkeiten etwas von deinen Ausgaben zurückzubekommen. Wir erklären, wie du dir deine Payback-Punkte auszahlen lassen kannst.

Genug Payback-Punkte? So klappt die Auszahlung

Nutzt du deine Payback-Karte kontinuierlich, kannst du dir deine Payback-Punkte auch auszahlen lassen.

Payback-Punkte auszahlen: So funktioniert das System

Payback ist ein Bonussystem der Firma Payback GmbH. Diese hat Anfang der 2000er Jahre ein Geschäftsmodell entwickelt bei dem Kund:innen mit einer Karte ausgestattet werden, welche sie bei Einkäufen vorlegen können, um Punkte zu sammeln. Diese können ab einer bestimmten Anzahl gegen Rabatte oder Prämien eingetauscht werden. Zudem kann man sich die Payback-Punkte auch auszahlen lassen.

Geschäfte werden dadurch motiviert Teil des Payback-Programms zu sein. Sie setzen darauf mehr Kunden anzulocken, wenn bei ihnen Kapital in Form von Payback-Punkten winkt. Mittlerweile lassen sich die begehrten Punkte deshalb bei mehr als 680 Unternehmen in Deutschland sammeln.

Doch wie lassen sich die Payback-Punkte auszahlen?

Um dir deine Payback-Punkte auszahlen zu lassen musst du auf die offizielle Website des Unternehmens gehen. Allerdings ist die Möglichkeit Punkte gegen Geld einzutauschen dort etwas versteckt. Denn die Payback GmbH hat ein größeres Interesse daran dir Prämien auszuzahlen als monetäres Kapital. Für eine sichere Auszahlung befolge folgende Schritte:

  1. Klicke auf folgenden Link: www.payback.de/pb/bargeld
  2. Melde dich mit deinen Nutzerdaten an.
  3. Gib deine Bankverbindung ein und bestätige.
  4. Nun werden dir deine Payback-Punkte überwiesen.
Payback überweist nur auf Girokonten, eine Auszahlung per PayPal und Co. ist nicht möglich. Credit: Screenshot/futurezone

Mindest-Punktestand für die Auszahlung

Hierfür ist es allerdings notwendig, dass du bereits mindestens 200 Payback-Punkte gesammelt hast. Dies ist das absolute Minimum, welches du gespart haben musst, um deine Daten in Geld zu verwandeln. Danach ist jeder Punkt einen Cent wert. So kannst du dir also stets mindestens zwei Euro auszahlen lassen.

Darauf solltest du achten, bevor du dir deine Punkte auszahlen lässt

Achte zuvor unbedingt darauf die richtige Internet-Adresse einzugeben. In diesem Bereich fischen zahlreiche Betrüger-Seiten nach leichten Opfern, was du offensichtlich vermeiden willst. Zudem solltest du die Eingabe deiner Bankdaten genaustens überprüfen. Hast du eine falsche Bankverbindung eingegeben, freut sich jemand anderes über ein unverhofftes Sümmchen.

Payback-Punkte gegen deine Daten auszahlen?

Der Preis dafür? Viele Menschen könnten meinen, dass Payback GmbH die persönlichen Daten ihrer Kunden weiterverkauft. Doch das Unternehmen versichert, dass es datenschutzkonform ist und keinen Adresshandel betreibt. Außerdem herrsche eine hohe IT-Sicherheit. Möchtest du wissen welche Daten Payback von dir speichert, kannst du das schriftlich, telefonisch oder online jederzeit anfordern. Falls du es auf schriftlichem Wege machen willst, kannst du beispielsweise eine E-Mail mit der Anforderung deiner Daten an datenschutz@payback.de schicken.

Fazit: Auszahlung der Punkte ist unkompliziert

Kennt man den Link, über den sich die Payback-Punkte auszahlen lassen, gelingt es in wenigen Minuten und man ist einige Euros reicher. Deshalb empfehlen wir dir auch den Link für die Zukunft abzuspeichern, damit du bei deiner nächsten Auszahlung nicht wieder suchen musst. Um Payback optimal zu nutzen, haben wir außerdem Fehler zusammengefasst, die du vermeiden solltest. Und wusstest du, dass sich auch Deutschlandcard-Punkte auszahlen lassen?

Quellen: Payback GmbH

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