Der Tesla-CEO war in dieser Woche auf die Hilfe des FBIs angewiesen. Der Grund, weshalb Elon Musk sich mit der Behörde zusammenschloss, war recht naheliegend. Sein Unternehmen war in Gefahr, denn es wurde angegriffen.
Tesla-CEO Elon Musk muss zu harten Mitteln greifen
Ein russischer Staatsbürger im Alter von 27 Jahren wurde Anfang der Woche vom FBI festgenommen. Nun ist auch klar, dass diese Festnahme im Zusammenhang mit Tesla-CEO Elon Musk steht. Der Mann hatte einen Ransome-Angriff das auf das Unternehmen des Milliardärs gestartet.
Dieser Angriff war schon länger geplant. Denn der 27-Jährige reiste schon im Juli in die USA. Dort kontaktierte er einen Mitarbeiter des Tesla Gigafactory in Sparks, Nevada. Dieser sprach russisch und soll kein US-Bürger sein. Der Gefasste versprach dem Mitarbeiter einer Million US-Dollar, wenn es diesem gelang die Malware in das Computersystem von Tesla einzuschleusen. Diese Maßnahme sollte dazu dienen, um Elon Musk zu erpressen, heißt es bei Electrek.
Der Erpresser vor der Flucht gefasst werden
Es sollten nämlich Tesla-Daten gestohlen werden und mit einer Veröffentlichung dieser gedroht werden, wenn kein Lösegeld gezahlt werde. Der Mitarbeiter informierte das Unternehmen über diese Pläne und das FBI wurde miteinbezogen. So konnte der 27-Jährige n Los Angeles gefasst werden, als er versuchte die USA zu verlassen.
Schon früher soll der Festgenommene ähnliche Angriffe durchgeführt haben. Doch es wurde nicht gemeldet, welche Unternehmen betroffen waren. Einen ähnlichen Fall gab es im Juli beim Unternehmen CWT Group, welches ein Lösegeld in Höhe von 4,5 Millionen US-Dollar zahlte. So hätte es auch Elon Musk ergehen können. Dieser meldete sich auf Twitter zu dem Ereignis und schrieb: „Dies war ein ernsthafter Angriff.“
So fühlt es sich an, in Elon Musks Haut zu stecken. Der Tesla-CEO arbeitet an einer Maschine, die uns zum Supermenschen machen soll.