Wenn es um gute Software für gehobene Bildbearbeitung an deinem Mac geht, dann fällt deine Wahl wahrscheinlich auf das bekannte Photoshop. Doch das Programm ist nicht unbedingt billig, so dass sich viele Konkurrenten gebildet haben, die versuchen an dessen Funktionsvielfalt heranzukommen. Ein solches Produkt ist das Pixelmator Pro für den Mac. Falls du es mal probieren willst, hast du Glück: Für kurze Zeit gibt es die Software kostenlos. Und so klappt’s.
Software kostenlos: So sparst du dir viel Geld für deinen Mac
Pixelmator Pro ist für dich vielleicht noch kein Begriff. Aber unter Nutzern gilt die Photoshop-Alternative als ein solides Konkurrenzprodukt. Im Mac App Store kommt das Produkt bei derzeit 1.734 Bewertungen auf 4.8 von fünf Sternen. Darum wird es auch nicht gratis angeboten, sondern immer weiter entwickelt und für 43,99 Euro verkauft. Nun gibt es aber eine besondere Version, die du abseits des Mac App Stores herunterladen und installieren kannst. Durch eine Kooperation mit dem Hersteller konnte MacLife sich eine Version für Nutzer sichern, die die Software kostenlos erhalten.
Alles was du dafür tun musst, um die Photoshop-Alternative auszuprobieren, ist, auf diese Seite zu gehen. Dort kriegst du die neueste Version des Pixelmator Pro unter dem Namen „2.0.6 Junipero“ als kostenlosen Download. Du musst lediglich deine E-Mail-Adresse hinterlassen, um darauf eine individuell generierte Installationsdatei zu erhalten.
Das solltest du über die Aktion wissen
Wenn du dir Spezialversion des Pixelmator Pro holst, solltest du wissen, dass sie vom Hersteller als „DEMO“ bezeichnet wird. Doch keine Angst: Es gibt keine Funktionseinschränkungen. Lediglich auf den Support und vergünstigten Updates in der Zukunft musst du gegenüber der kostenpflichtigen Version verzichten. Auch musst du zum korrekten Gebrauch der Software über mindestens macOS 10.14 Mojave oder neuer auf deinem Mac verfügen. Besonders gut soll das Programm auf den neuesten Macs mit Apples M1-Chip laufen. Die kurzzeitig kostenlose Software kannst du in vielen verschiedenen Sprachen nutzen, darunter auch Deutsch, Spanisch und Französisch.
In jüngerer Zeit hatten Mac-User schwer zu leiden. Vor zwei Wochen waren sogar M1-Macs von einer neuen Mac-Malware betroffen. Davor sperrte eine merkwürdige Fehlfunktion bei Apples MacBook einen Nutzerplötzlich aus.