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Bewerbungs-Software: Es muss nicht immer etwas kosten

Bewerbungs-Softwares helfen dir dabei, dass du dich gut auf ein Auswahlgespräch vorbereiten kannst. Hier erfährst du, welche kostenlos nutzbar sind.

3 Menschen sitzen im Raum.
Mit diesen Bewerbungs-Softwares bereitest du dich optimal vor. Foto: Getty Images/Klaus Vedfelt

Vermutlich kennen viele Nutzerinnen und Nutzer das Problem: Du möchtest dich bei einem Unternehmen bewerben und der erste Eindruck ist entscheidend. Die ersten Worte einer Bewerbung, die wichtigsten Eckdaten im Lebenslauf sind hier wichtig, damit die Unterlagen nicht direkt im Papierkorb landen. Abhilfe können hier Bewerbungs-Softwares schaffen, die mit Tipps und Tricks den Job-Anwärtern zur Seite stehen. Meist ist aber das Problem, dass sie nicht kostenlos sind und nicht als Download zur Verfügung stehen. Willst du für so etwas kein Geld ausgeben und ganz entspannt eine hilfreiche Anwendung im Internet finden, dann zeigen wir dir, welche sich lohnen.

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Bewerbungs-Software: Es muss nicht immer etwas kosten

Bewerbungs-Softwares helfen dir dabei, dass du dich gut auf ein Auswahlgespräch vorbereiten kannst. Hier erfährst du, welche kostenlos nutzbar sind.

Bewerbungs-Software: Dafür musst du kein Geld ausgeben

Wenn du im Elektrofachhandel zwischen all den Softwares stöberst, dann findest du auch etliche Bewerbungs-Softwares, die mitunter etwas kosten. Aber nicht nur im Laden, auch im Internet gibt es viele Programme, für die du bezahlen musst. Ein nerviges Problem dabei ist, dass die kostenpflichtigen Anwendungen nicht einmal als Download bereitstehen, sondern nur als CD-Version angeboten werden.

Das muss nicht sein! Es gibt einige Programme, die sowohl kostenlos als auch zum Herunterladen zur Verfügung stehen. Dennoch ist zu sagen, dass der Großteil der Bewerbungs-Softwares nur in der Testversion kostenlos ist. Nun zeigen wir dir, welche Programme sich lohnen:

Eine der bekanntesten Anwendungen ist BewerbungsMaster. Normalerweise kostet diese Bewerbungs-Software rund 30 Euro, dennoch kannst du sie aber auch in der Testversion nutzen. Logischerweise sind hierbei nicht alle Extras enthalten. Einige Abstriche musst du in der Testversion machen. Doch das Praktische an dieser Anwendung ist, dass du dich inspirieren lassen kannst und zudem lernst, wie du simple und dennoch ausschlaggebende Formfehler vermeidest.

Ebenfalls hilfreiche Programme

Eine weitere kostenlose Anwendung, und diesmal sogar in der Vollversion, ist JEDDiT. Hier kannst du ganz einfach die wichtigsten Unterlagen, sprich Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf et cetera, erstellen und als PDF abspeichern. Zudem kannst du auch eine URL deiner Bewerbung generieren. Zudem ist das Programm für Windows-, Linux- und Mac-User nutzbar.

Weiterhin gibt es einige Bewerbungs-Softwares, die normalerweise kostenpflichtig, dennoch auch in Testversionen erhältlich sind. Unter anderem findest du hier Bewerbungsmaker und auch Kreative Bewerbung schreiben, die sich nicht sonderlich groß von den anderen Programmen unterscheiden.

Willst du dir kein Programm downloaden, dann kannst du auch auf Mein-Bewerbungseditor.de deine Unterlagen vorbereiten. Für 10 Euro pro 60 Tage bekommst du ein umfangreiches Angebot, um eine perfekte Bewerbung zu gestalten. Wenn du aber nicht so viel brauchst, sondern lediglich Designs und einen Editor, dann kannst du das hier auch so lange du willst gratis nutzen.

Fazit: Testversionen reichen grundsätzlich aus

Da du womöglich nicht monatelang Bewerbungen schreiben willst, kannst du auch bedenkenlos die Testversionen der obengenannten Optionen nehmen. Bei einigen kannst du deine Unterlagen editieren, bei anderen hingegen bekommst du noch zusätzliche Tipps. Zusätzlich haben wir für dich diese Infos parat: Das solltest du beim Schlusssatz einer Bewerbung beachten. Und mit diesen fünf Job-Apps findest du bestimmt die richtige Stelle.

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