Viele Menschen sind mittlerweile komplett auf Online-Shopping umgestiegen. Es ist deutlich einfacher und die Auswahl ist auch größer, als in klassischen Einkaufshäusern. Dennoch gibt es immer einen faden Beigeschmack in puncto CO2-Fußbadruck. Damit das jetzt präsenter wird, hat ein beliebter Bezahldienst eine Neuerung vorgenommen.
Bezahldienst will Umweltbelastung aufzeigen
Viele User:innen benutzen heutzutage einen Bezahldienst ihres Vertrauens. Ein bekannter und durchaus beliebter ist Klarna. Und genauer dieses Unternehmen möchte noch stärker auf die Umweltbelastung der Online-Einkäufe aufmerksam machen.
Neuerdings hat Klarna mit „GiveOne“ eine Seite beziehungsweise Aktion gelauncht, die eben auf dieses Thema näher eingeht. Auf der Webseite heißt es: „Die Klarna-App zeigt jetzt die CO2-Emissionen von allem an, was Sie einkaufen. Noch nie war es so einfach, Ihren ökologischen Fußabdruck zu erfassen.“
Zusammenarbeit mit Doconomy
Dabei arbeitet Klarna mit Doconomy zusammen, um die Umweltbelastung bei den Einkäufen ermitteln zu können. Bei Doconomy handelt es sich um ein schwedisches Fintech-Start-Up, welches mit Ålandsbanken und dem internationalen Klimaschutzabkommen der Vereinten Nationen zusammenarbeitet, um den CO2-Fußabdruck aller Einkäufe zu ermitteln, die eine einzelne Person tätigt.
Ab dem 22. April 2021 wird der Bezahldienst Klarna diese Neuerung freigeben. Solltest du einmal Probleme mit Klarna haben, weil es nicht funktioniert, kannst du diese Tricks anwenden. Und hier erfährst du, welche Umwelt-Apps sich besonders lohnen.