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Vorsicht vor SMS-Betrug: Aktuell ist eine gefährliche Nachricht im Umlauf

Derzeit gibt es einen gefährlichen SMS-Betrug. Dabei wird dir eine sehr hohe Summe in Rechnung gestellt, welche du angeblich zahlen müsstest.

Frau schaut misstrauisch auf ihre Handy.
Achte auf diesen SMS-Betrug, denn es könnte sehr teuer werden. Foto: iStock.com/HbrH

Hin und wieder kommt es vor, dass Fake-SMS verschickt werden. Die Verbraucherzentrale Bremen warnt deshalb vor einem aktuellen SMS-Betrug. Dabei wird dir eine Nachricht verschickt, die extrem teuer werden kann.

Frau schaut misstrauisch auf ihre Handy.

Vorsicht vor SMS-Betrug: Aktuell ist eine gefährliche Nachricht im Umlauf

Derzeit gibt es einen gefährlichen SMS-Betrug. Dabei wird dir eine sehr hohe Summe in Rechnung gestellt, welche du angeblich zahlen müsstest.

SMS-Betrug: Das wird von dir verlangt

Sie wirkt auf den ersten Blick durchaus unverdächtig, doch die SMS könnte großen finanziellen Schaden anrichten. Es handelt sich dabei aber um einen SMS-Betrug.

Dabei verschicken dir Kriminelle eine Nachricht, dass bald ein Paket käme oder du bei einem Gewinnspiel gewonnen hättest. In der „Premium-SMS“ ist dann auch ein Link enthalten, den du keinesfalls anklicken solltest, warnt die Verbraucherzentrale Bremen.

Das könnte passieren

Solltest du aber versehentlich auf den Link klicken, dann wird eine Schadsoftware auf deinem Smartphone installiert. Diese kann dann auf sensible oder persönliche Daten zugreifen.

Allerdings landet die Schadsoftware unbemerkt auf deinem Handy, sodass du das erst merkst, wenn deine Smartphonerechnung extrem hoch ausfällt. Wenn du davon betroffen bist, solltest du bei der Polizei Strafanzeige stellen. Ebenso ist es ratsam, das Handy auszuschalten oder zumindest in den Flugmodus zu stellen und Screenshots zu machen.

Doch das ist nicht die einzige Masche. Neben diesem aktuellen SMS-Betrug gibt es seit Kurzem auch einen eBay-Betrug, bei dem Nutzer:innen ebenfalls getäuscht werden sollen. Zudem ist eine Firma im Visier, die einen Bitcoin-Betrug zu verantworten hat.

Quellen: Verbraucherzentrale Bremen

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