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Vor 5 Kostenfallen solltest dich im Internet in Acht nehmen, warnen Experten

Noch für kurze Zeit kannst du die Hilfe der Verbraucherzentralen in Anspruch nehmen. In Online-Seminaren zeigen sie dir, wie du Kostenfallen erkennen und meiden kannst.

Frau mit Kreditkarte verzweifelt vor dem Laptop.
Kostenfallen sind nicht immer einfach zu erkennen. © Getty Images/praetorianphoto

Anlässlich des Weltverbrauchertags am 15. März haben die Verbraucherzentralen eine ganze Reihe an Online-Seminaren veranstaltet. Sie beschränkten sich aber nicht auf diesen einen Tag. Noch bis zum 18. März informieren die Fachleute der Vereine über digitale Kostenfallen und darüber, wie du dich vor ihnen schützen kannst. Konkret heben sie dabei fünf bekannte Tricks hervor.

Online-Seminare: So entgehst du den Kostenfallen

Falsche Online-Shops, fragwürdige Abo-Angebote, betrügerische Vergleichsportale – gefühlt kann sich hinter jeder Ecke im Netz eine Falle verbergen. Die Generation Internet hat meist weniger Probleme, diese zu erkennen. Bist du aber nicht so geübt im Umgang mit Kostenfallen, helfen Verbraucherschützerinnen und -schützer weiter. Im Rahmen einer Pressemitteilung empfiehlt auch die Bundesregierung die Seminare.

„Im Rahmen des Weltverbrauchertages erklären die Verbraucherzentralen dieses Mal, wie man sich vor Kostenfallen, die überall lauern, schützen kann. Dazu bieten sie insgesamt 24 kostenlose Online-Vorträge an, unter anderem zu Kostenfallen bei Fake-Shops, In-App-Käufen und Vergleichsportalen.“

Bundesregierung

Konkret heben die Fachleute folgende fünf Online-Seminare hervor, die sich mit je einer Kostenfalle auseinandersetzen:

  • Vergleichsportale (Link)
  • Fakeshops (Link)
  • In-App-Käufe (Link)
  • Online-Einkäufe (Link)
  • Inkasso (Link)

Pass am Handy auf

„Besonders bei Auslandsaufenthalten kann die Handynutzung teuer werden“, schreibt die Verbraucherzentrale. Das sei aber nicht die größte Kostenfalle auf dem Handy. Viele Apps seien nur auf den ersten Blick kostenfrei, zusätzliche Funktionen würden meist Geld kosten. „Hinzu kommen ungewollte In-App-Käufe aufgrund von immer häufiger verwendeten manipulativem Design. Auch in sozialen Netzwerken oder im Browser können Apps und Spiele angezeigt werden – und mit einem falschen Klick haben Sie schnell eine Zusatzoption gebucht.“

Quelle: Bundesregierung; Verbraucherzentrale

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