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ChatGPT: Neue Version in Deutschland verfügbar – wie du sie nutzt

ChatGPT Plus ist mittlerweile auch in Deutschland angekommen. Wir verraten dir, was das Abonnement mit sich bringt.

ChatGPT auf einem Smartphone
© Ascannio - stock.adobe.com

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Es gibt keinen anderen Dienst, der binnen so kurzer Zeit ein solches Wachstum verzeichnet hat, wie ChatGPT. Dennoch scheint OpenAI das volle Potenzial des smarten Chatbots bislang nicht in Gänze ausgeschöpft zu haben. Fast zwei Wochen ist es her, dass das Unternehmen das kostenpflichtige Abo-Modell ChatGPT Plus präsentiert hat – nun ist es auch in Deutschland nutzbar.

ChatGPT Plus in Deutschland

Um den Plus-Plan zu nutzen, musst du monatlich rund 20 US-Dollar zahlen. Das entspricht nach aktuellem Wechselkurs circa 18,50 Euro. Im Wesentlichen unterscheidet sich das Abonnement in drei Punkten von seinem kostenlosen Pendant:

  1. Es ist auch bei hoher Nachfrage verfügbar.
  2. Es verfügt über eine schnellere Reaktionszeit als der herkömmliche Textgenerator.
  3. Nutzerinnen und Nutzer von ChatGPT Plus erhalten vorrangigen Zugang zu neuen Funktionen.

Trotz der Einführung des neuen Abo-Modells soll auch die Standardversion weiterhin verfügbar sein. Durch den kostenpflichtigen Dienst wolle OpenAI in erster Linie die Finanzierung und somit Verfügbarkeit für so viele Menschen wie möglich aufrechterhalten. Bislang sind allerdings noch keine Nutzungszahlen des neuen Plans bekannt. Daher lassen sich auch seine Erfolgsaussichten nur schwierig einschätzen.

Das plant OpenAI für die Zukunft

„Wir haben ChatGPT als Forschungsvorschau gestartet, um mehr über die Stärken und Schwächen des Systems zu erfahren und Nutzerfeedback zu sammeln, das uns helfen soll, seine Grenzen zu verbessern“, schreibt das OpenAI-Team in einem Blogeintrag zu ChatGPT Plus. „Seitdem haben uns Millionen von Menschen Feedback gegeben, wir haben mehrere wichtige Aktualisierungen vorgenommen.“

Man habe sehen können, dass die Community in einer Reihe professioneller Anwendungsfälle einen Nutzen aus dem Tool ziehe. Daher plane das Unternehmen, sein Angebot auch weiterhin auf der Grundlage etwaiger Rückmeldungen und Bedürfnisse zu verfeinern. Auch Erweiterungen wie die Einbindung des Textgenerators in den Edge-Browser und Bing sollen das Projekt weiter voranbringen. Es bleibt also spannend.

Quelle: OpenAI

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