Wenn dein iPhone spinnt, dein iPad nicht angeht oder dein Mac den Dienst quittiert, solltest du dich an den Apple-Support wenden. Dafür stehen dir verschiedene Wege offen. Allerdings trennt man sich jetzt von drei Methoden.
Kein Apple-Support mehr auf diesen 3 Wegen
Wer ungerne telefoniert, kann den Apple Support auch schlicht und einfach via Twitter kontaktieren oder einen Kommentar bei YouTube schreiben. Auch im Forum nahm regelmäßig geschultes Personal an den Diskussionen teil, um Betroffenen mit Problemen zu helfen. Allerdings will man sich von dieser Form des Kundenservices nun trennen.
Bei Twitter sollen bereits Anfang Oktober keine Apple-Mitarbeitenden mehr Fragen beantworten. Stattdessen werden Kundinnen und Kunden automatisierte Antworten erhalten, die sie zum Telefonsupport weiterleiten. Das geht aus vertraulichen Quellen hervor, die sich an das Branchenmagazin 9to5Mac wendeten. Die vollständige Einstampfung der Services soll bis November vollendet sein.
So findest du Hilfe bei Problemen
Wer nun fürchtet, elendig lange in Telefonwarteschlangen hocken zu müssen, den können wir beruhigen. Apple will einen großen Teil der Supportmitarbeitenden von Twitter, YouTube und dem Forum für den Telefondienst umschulen. Alle, die das nicht können oder wollen, müssen das Unternehmen leider verlassen.
Ab November 2023 kontaktierst du den Apple-Support entweder per Telefon, Chat oder Email. Du kannst sogar die Apple Support App fürs iPhone herunterladen, die dir weitere nützliche Informationen und Hilfestellungen gibt.
Quelle: 9to5Mac, Apple
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