Die neue iPhone 14-Reihe beherbergt zwei normale Ausführungen in unterschiedlichen Bildschirmgrößer sowie die Pro-Varianten. Letztere will der Konzern in diesem Jahr anscheinend verstärkt unter die Leute bringen. Das zeigen zumindest die Produktionszahlen.
iPhone 14 Pro wird am meisten produziert
Bisher habe sich der Konzern bei der Produktion des iPhone 14 vor allem auf die Pro Max Modelle konzentriert, wie Turn On berichtet. Ganze 29 Prozent nahmen diese ein, während das normale iPhone 14 und die herkömmliche Pro-Version lediglich einen Anteil von jeweils 25 Prozent ausmachen. Das Schlusslicht bildet das neue iPhone 14 Max mit gerade einmal 21 Prozent.
Letzteres erscheint nachvollziehbar, da es diese Ausführung vorher so nicht gegeben hat. Bisher konnte man bei Apple die Smartphones in Übergröße nur in der Pro-Ausführung erwerben. Es wird sich daher erst zeigen müssen, wie das neue Modell von Fans und Neueinsteigern ausgenommen wird.
Jedoch ist bisher eindeutig: Der Produktionsanteil der Pro-Modelle ist in jedem Falle am höchsten und summiert sich mit beiden Ausführungen auf über 50 Prozent. Doch ist der Hype der teureren Versionen derartig absehbar?
Apple hat viel Werbung für Pro-Modelle gemacht
Anders als etwa beim aktuellen Vorgänger werden die iPhone 14 Pro-Modelle wesentlich mehr Unterschiede zu den herkömmlichen Versionen aufzeigen. So setzt man für die neue Flaggschiff-Serie etwa auf unterschiedliche Displays. Das deckt sich ebenfalls mit den Berichten zum Always-On-Display. Auch das soll dem iPhone 14 Pro vorbehalten sein. Außerdem zeigte ein Video bereits, dass nur das iPhone 14 Pro und das Pro Max auf eine Notch verzichten werden. Dieses schicke Detail fehlt bei den günstigeren Ausführungen.
Es ist also durchaus möglich, dass sich die Produktionsentscheidung auf genau diese Pfeiler stützen und Käufer*innen trotz des Preises eher zum Pro-Modell greifen. Oder greifst du doch lieber zu Android-Handys wie jene vom Samsung? Wir haben die beiden Hersteller miteinander verglichen:
Quelle: Turn On
Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.