Bei etlichen Heizungen, insbesondere neueren Modellen mit modernem Thermostat, wird die Anlage im Sommer automatisch auf Sommerbetrieb gestellt. Dann produziert sie in den eigenen vier Wänden nur noch Warmwasser, aber keine Raumwärme mehr. Wer in den warmen Monaten bereits sicherstellen will, im Winter wieder ordentlich heizen zu können, sollte sie in dieser Zeit dennoch voll aufdrehen.
Heizung im Sommer aufdrehen: Darum ist es sinnvoll
Ist deine Heizung also so eingestellt, dass sie im Sommer ohnehin nicht heizt, kann das Thermostat getrost auf Maximum stellen. Das hat den netten Nebeneffekt, dass sich der Mechanismus, der den Wasserzufluss in die Heizkörper reguliert entspannen kann, so der Deutsche Verband Flüssiggas.
„So lässt sich verhindern, dass die Ventile im Sommer blockieren und zu Beginn der nächsten Heizperiode festsitzen – und dann im schlimmsten Fall erneuert werden müssen“, fügt der Technikexperte Markus Lau hinzu. Heizung.de weiß, wie teuer das werden kann. Je nach Modell sind mit Kosten zwischen 50 und 100 Euro zu rechnen – und das pro Heizung.
Weitere Tipps & Tricks zum Sparen
Das Thermostat der Heizung voll aufzudrehen, kann dir also enorme Kosten sparen. Zudem stellst du so sicher, dass du im Winter wie gewohnt heizen kannst. Zudem gibt es eine weitere Einstellung für die Heizung im Sommer. Sie erspart dir ungeahnte Mehrkosten während der warmen Monate.
Für noch mehr Geld sparen im Haushalt, solltest du dir auch mal deinen Stromzähler genauer anschauen. Mit einer einfachen Taschenlampe deckst du Potential zur Senkung deines Energieverbrauchs auf.
Dein Angespartes kannst du dann in einen schönen Ausflug investieren. Wir verraten dir, an welchen Tagen du am besten die Flüge buchen solltest. Andernfalls zahlst du mehr.
Quelle: Deutscher Verband Flüssiggas, heizung.de
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