Du fährst zur Tankstelle, tankst und zahlst bequem mit Kreditkarte, Smartphone oder Bargeld – das klingt erstmal unkompliziert. Doch was passiert, wenn du dein Portemonnaie vergisst oder auf Zahlungsprobleme stößt? Technische Störungen bei der Kartenzahlung oder fehlendes Bargeld können schnell unangenehm werden.
Deine 5 Optionen an der Tankstelle
Ist der Treibstoff einmal getankt, hast du als Fahrer*in gute Karten beim Verhandeln mit den Kassierenden. Keine Seite will den Aufwand und die Kosten für das Abpumpen des Kraftstoffs, was zu einem gemeinsamen Lösungswillen führt.
Für Zahlungsengpässe an der Tankstelle gibt es mehrere Auswege, weiß 24auto. Eine Direktüberweisung funktioniert, wenn die Tankstelle Online-Banking oder PayPal akzeptiert; ein paar Klicks auf dem Smartphone, und du bist fertig. Alternativ kann das Auto als Pfand hinterlassen werden, falls du zu Fuß nach Hause kommst und später bezahlst. Ein wertvolles Pfand, wie eine Uhr oder ein Smartphone, kann dem Kassierenden auch die Sicherheit geben, dass du mit dem Geld zurückkommst.
Wer selten Bargeld mitführt und von einem Systemausfall überrascht wird, findet in einem nahegelegenen Geldautomaten eine Lösung. Das gilt besonders für Menschen, die komplett auf elektronische Zahlungen setzen. Kannst du nicht sofort zahlen, rettet vielleicht ein Anruf bei einem Freund, einer Freundin oder einem Familienmitglied die Situation und ermöglicht es dir, schnell zu zahlen und weiterzufahren.
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Bleib höflich
Höflichkeit und Kooperation sind in solchen Momenten essentiell. Lautstark zu diskutieren oder ohne zu zahlen wegzufahren, verschärft nur das Problem. Viele Tankstellen sind videoüberwacht, und unüberlegtes Handeln kann schnell rechtliche Folgen nach sich ziehen.
Quellen: 24auto
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