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Sitzheizung im Auto: Diesen Trick übersehen viele

Ist es besonders kalt draußen, erscheint die Auto-Sitzheizung als ein Segen. Dabei gibt es einige Verwendungsmöglichkeiten, der sich nicht alle bewusst sind.

Person schaltet die Sitzheizung im Auto an
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Nicht nur auf die reguläre, vor allem auf die Sitzheizung im Auto wollen die meisten wahrscheinlich nicht mehr verzichten. Die kurze Heizperiode und unmittelbare Erwärmung dicht am Körper bieten ganz besondere Vorzüge. Möglich ist jedoch noch mehr.

Sitzheizung im Auto: Kennst du diesen Trick?

Die Sitzheizung im Auto sorgt zunächst einmal dafür, dass deine Sitzfläche und oft auch die Rückenlehne erwärmt werden, um dir – egal, ob Fahrer*in oder Mitfahrer*in – ein angenehmes und schnelles Aufwärmen in kalter Umgebung zu bieten. Sie funktioniert durch elektrische Heizelemente, die im Polster integriert sind. Diese bestehen meist aus leitfähigen Materialien wie Karbonfasern oder dünnen Metalldrähten, die unter dem Stoff oder Leder der Sitzoberfläche verlaufen.

Zu den bekannten Vorteilen gehört dabei die besonders schnelle Wärmeerzeugung, denn im Gegensatz zur allgemeinen Fahrzeugheizung braucht das System deutlich weniger Zeit, um den Sitz und damit die darauf platzierte Person aufzuheizen. Der Grund: Die Wärme wird direkt an den Körper abgegeben.

Doch wusstest du, dass du durch die Nutzung deiner Sitzheizung im Auto auch Energie und Sprit sparen kannst? Wird sie nämlich sie als bevorzugter Wärmespender genutzt, ohne dass der gesamte Innenraum beheizt werden muss, kann das zu mehr Kraftstoff- oder Batterieeffizienz beitragen.

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So funktioniert die Methode

Der Mechanismus dahinter ist simpel: Eine Sitzheizung im Auto benötigt weniger Energie, da sie Wärme gezielt nur an Fahrende beziehungsweise die Passagiere abgibt. Besonders in den ersten Minuten nach dem Start kann das den Energieverbrauch senken, da der Motor noch nicht aufgewärmt ist und die Klimaanlage entsprechend mehr Energie benötigen würde.

Im Detail kannst du diese dank eingeschalteter Sitzheizung also niedriger einstellen oder später aktivieren und durch die geringere oder verzögerte Nutzung einen positiven Effekt auf den Spritverbrauch erzielen – dieser ist im Heizmodus der Klimaanlage nämlich besonders hoch.

Wenn du die Sitzheizung im Auto dabei auf niedrige oder mittlere Stufen statt auf die maximal mögliche Temperatur einstellst, kann das ebenfalls dazu beitragen, die Leistung gezielt und sparsamer zu nutzen. Auch hier greift der Vorteil, dass die Wärme direkt an den Körper abgegeben wird und der Heizbedarf geringer bleibt.

Gut zu wissen: In Elektroautos ist die Sitzheizung besonders vorteilhaft. Sie benötigt im Vergleich zu einer kompletten Innenraumerwärmung deutlich weniger Strom, was die Reichweite des Fahrzeugs erhöht. Gerade im Winter hilft das, die Akkulaufzeit zu maximieren.

Kleiner Nachteil

Während der Spritverbrauch auf der einen Seite verringert wird, kann die derartige Nutzung der Sitzheizung auf der anderen Seite einen minimal höheren Kraftstoffverbrauch verursachen, da sie elektrische Energie benötigt, die von der Lichtmaschine bereitgestellt wird. Diese wird wiederum vom Motor angetrieben. Das Gute: Bei modernen Fahrzeugen, die auf Effizienz optimiert sind, macht der Unterschied nur wenige Zehntelliter pro hundert Kilometer aus.

Damit bleibt die Sitzheizung insgesamt und im Vergleich zum Betrieb der Fahrzeugheizung energieeffizienter und kann so tatsächlich Kraftstoff sparen. Vor allem bei kurzen Fahrten im Winter, bei denen der Motor sich nicht voll aufwärmt, ist sie damit oft effektiver und steigert das Wohlbefinden schneller.

Quellen: eigene Recherche

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Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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