Am 30. März startet die Sommerzeit. In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die Uhr also wieder von 2:00 Uhr auf 3:00 Uhr vorgestellt. Damit die Heizung auch weiterhin bedarfsgerecht läuft, sollten Verbraucher*innen an diesem Tag ihre Anlage kontrollieren und gegebenenfalls eine Sache anpassen.
Heizung: Das hilft bei der Zeitumstellung
Und zwar die Uhrzeit. Denn: Viele Heizungsanlagen stellen sich nicht automatisch auf Sommer um. Bleibt die Zeitschaltuhr programmiert wie bisher, kann das Auswirkungen auf das Heizverhalten haben, wie der Deutsche Verband Flüssiggas e.V. (DVFG) in einer Pressemitteilung erklärt.
„Heizt das System weiterhin nach Winterzeit, passen Heizleistung und tatsächlicher Bedarf in der Endphase der laufenden Heizperiode nicht mehr optimal zusammen“, sagt Markus Lau, Technikexperte des DVFG. Das kann besonders an Wochentagen störend sein, wenn die Heizung statt um 6:00 Uhr erst um 7:00 Uhr anspringt. Abends würde die Nachtabsenkung entsprechend ebenfalls zu spät einsetzen, was zu unnötigem Energieverbrauch führt.
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Digitale Thermostate erleichtern die Anpassung
Mieter*innen, die keinen Zugang zur Heizungsanlage haben, können dennoch Einfluss nehmen. Digitale, programmierbare Thermostate 🛒 bieten eine praktische Lösung. Diese Geräte ermöglichen es, die Zeiten direkt am Heizkörper oder via Smartphone-App zu steuern. Viele dieser smarten Geräte passen sich sogar automatisch an die Zeitumstellung an, sodass du dich um nichts weiter kümmern musst.
Wenn du dem Rat der Expert*innen also folgst, am 30. März deine Heizung prüfst und gegebenenfalls anpasst, kannst du dadurch leicht einen unnötigen Energieverbrauch vermeiden und sorgst gleichzeitig dafür, dass das Heizprofil weiterhin deinem tatsächlichen Tagesablauf entspricht.
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Quellen: Deutsche Verband Flüssiggas e.V.
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