Im regelmäßigen Turnus werden Bestenlisten erstellt. So auch bei Videospielen. Das Marktforschungsinstitut Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat das meistverkaufte Spiel des ersten Halbjahres 2021 ermittelt.
Das ist das meistverkaufte Spiel
Jährlich werden etliche neue Videospiele präsentiert. Manche entpuppen sich als Flops, andere hingegen als echte Kassenschlager. Die GfK hat das genauer unter die Lupe genommen und das meistverkaufte Spiel europaweit ermittelt. Das sind die Top 3:
Auf Platz 3 landet „Mario Kart 8 Deluxe“
Etwas in die Jahre gekommen, dennoch nach wie vor beliebt ist „Mario Kart 8 Deluxe“, das erstmals 2017 für die Nintendo Switch erschien. Laut der GfK wurde es im ersten Halbjahr 2021 am drittmeisten verkauft.
Platz 2 geht an den Fußball-Klassiker „FIFA 21“
Etwas weniger überraschend ist der zweite Platz. Hier thront die Fußballsimulation „FIFA 21“ (2020). Europaweit belegt das Videospiel den zweiten Platz, allerdings ist es unter anderem in den Ländern Portugal, Spanien, Italien, Finnland, Tschechien und Polen das meistverkaufte Spiel.
Überraschungssieger und damit Platz 1: „Super Mario 3D World + Bowser’s Fury“
Damit hätten wohl nicht viele gerechnet. Der erste Platz als das meistverkaufte Spiel europaweit geht an „Super Mario 3D World + Bowser’s Fury“ (2021). Auch in Deutschland steht dieses Videospiel auf dem höchsten Siegertreppchen.
Die deutsche Rangliste ist etwas abweichend
Während „Super Mario 3D World + Bowser’s Fury“ an der PS4 und Xbox One am beliebtesten ist, führt „Sims 4“ (2017) die PC-Charts an. Auf den Next-Gen-Konsolen (PS5 und Xbox Series) stehen allerdings zwei andere Konsolenspiele ganz oben: „Ratchet & Clank: Rift Apart“ (2021) für die PS5 und „Resident Evil Village“ (2021) für die Xbox Series.
Zu sagen ist, dass die Ergebnisse der GfK auf Verkäufe im physischen Markt beruhen. Neben dem meistverkauften Spiel haben wir nachfolgend für dich weitere Top-Titel parat: Unter anderem sind das die besten Koop-Spiele für den PC. Und die besten Ego-Shooter für 2021 solltest du ebenfalls nicht verpassen.
Quellen: Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)