Als 2014 der erste „John Wick“-Film mit Superstar Keanu Reeves in die Kinos kam, erhielt das Actionfilmgenre eine dringend benötigte Injektion an frischen Ideen. Fast zehn Jahre später gilt der Film als wichtiger Meilenstein der Sparte, der darüber hinaus nicht nur bald vier Fortsetzungen nach sich gezogen haben wird, sondern auch einige Ableger. Mit „Ballerina“ befindet sich ein Spin-off fürs Kino in Arbeit, zu dem wir alles Wissenswerte einmal zusammengetragen haben.
„Ballerina“: Alle Infos zum „John Wick“-Spin-off (Übersicht)
Wann kommt das „John Wick“-Nebenprojekt „Ballerina“?
Die Frage, wann die ballernde „Ballerina“ ihre Uraufführung im Kino erhält, dürfte viele Fans natürlich brennend interessieren. Schließlich dürfte ihre Geschichte die Welt von „John Wick“ noch weiter ausbauen. Schließlich wurde ihre Existenz schon in „John Wick: Kapitel 3“ angedeutet.
Allerdings heißt es jetzt noch geduldig zu bleiben. Für das Projekt gibt es derzeit noch kein Startdatum. Ob es 2023 überhaupt etwas wird, ist dabei fraglich. Das sollte allerdings leicht verschmerzbar sein: Schließlich soll erst einmal mit „John Wick 4“ der nächste reguläre Teil am 23. März 2023 erscheinen.
Übrigens ist „Ballerina“ nicht das einzige Spin-off, das sich derzeit in Arbeit befindet. Ebenfalls 2023 soll noch eine Serie erscheinen. Wir haben alle relevanten Infos zu „The Continental“ für dich zusammengetragen.
Wie wird die Handlung von „Ballerina“?
Allzu viele Details zur Geschichte sind zwar noch nicht bekannt. Da es sich aber um ein „John Wick“-Projekt handelt, sollte man aber ohnehin nicht mit dem kompliziertesten Plot rechnen – schließlich wird es in erster Linie darum gehen, möglichst viele Menschen stilsicher und gekonnt umzunieten.
Wenig überraschend soll es wieder einmal um Rache gehen. Die noch namenlose Protagonistin hat ihren Vater durch einen Killer verloren und befindet sich nun auf der Suche nach diesem. Wie Keanu Reeves selbst laut Collider verriet, wird sie sich dabei mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen müssen, während sie nach dem Mörder sucht. Um den zu identifizieren, hat sie lediglich die Erinnerung an ein markantes Tattoo.
Wie sieht die Besetzung aus?
Apropos Reeves: Der Hauptdarsteller der Kernreihe wird auch bei „Ballerina“ für ein paar kurze Momente vorbeischauen. In was für einer Kapazität genau ist allerdings nicht bekannt – natürlich darf man darauf hoffen, dass er ein wenig bei der Action mitmischen wird.
Als Hauptdarstellerin wurde indes Ana de Armas verpflichtet, die derzeit zu den angesagtesten Talenten Hollywoods gehört. Erfahrungen mit Knarren und Prügeleien konnte sie unter anderem schon im Netflix-Hit „The Gray Man“ oder in „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ sammeln.
Und wo wir schon bei de Armas sind: 2022 spielte sie auch die Hauptrolle in „Blonde“. Lies hier weiter, um zu erfahren, warum manche das Netflix-Drama für „ekelhaft“ befinden.
Darüber hinaus werden weitere bekannte Rückkehrer wie Neuzugänge dabei sein: Ian McShane und Lance Reddick sind wieder als Winston und Charon zu sehen sowie Anjelica Huston, die bereits im dritten „John Wick“-Film einen kurzen Auftritt hatte. Norman Reedus („The Walking Dead“), Gabriel Byrne („Die üblichen Verdächtigen“) und Catalina Sandino Moreno (oscarnominiert für „Maria voll der Gnade“) runden die Besetzung ab.
Die Regie übernimmt derweil Len Wiseman, wie es bei der IMDb heißt. Der hat unter anderem mit mehreren „Underworld“-Teilen sowie „Stirb Langsam 4.0“ ein gutes Händchen für eindrucksvolle Blockbuster-Action bewiesen.
Der Trailer zu „Ballerina“
Einen ersten Trailer gibt es leider noch nicht. Der wird aber sofort an dieser Stelle nachgereicht, sobald er erschienen ist.
Quellen: IMDb, Collider, eigene Recherchen
Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autoren recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält unsere Redaktion eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.
Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.