Die Sitcom „The Big Bang Theory“ ist bevölkert von genialen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern – und Penny (Kaley Cuoco). Doch egal, ob jemand eine akademische Karriere eingeschlagen hat oder nicht, scharfsinnige Kommentare gibt es zuhauf. Scharf sehen ist allerdings eine andere Angelegenheit. Einige der Nerds tragen schließlich eine Brille. Für einen Star wurde das zum Problem.
Mayim Bialik von „The Big Bang Theory“: Auch im wahren Leben Brillenträgerin
Bei „The Big Bang Theory“ tragen von der Hauptbesetzung Leonard (Johnny Galecki), Bernadette (Melissa Rauch) und Amy (Mayim Bialik) regelmäßig eine Brille. Allerdings handelt es sich in der Serie selbst um falsche Sehhilfen ohne Gläser. Grund hierfür ist, dass sonst das Licht der Studioscheinwerfer in ihnen reflektiert werden würde, was für die Aufnahmen sehr unvorteilhaft wäre.
Allerdings ist Bialik auch im wahren Leben auf eine Brille angewiesen. Sie ist nämlich sehr kurzsichtig und leidet darüber hinaus an einer sogenannten Stabsichtigkeit. Diese entsteht durch eine Hornhautverkrümmung und sorgt dafür, dass sie Gegenstände besonders unscharf oder gar verzerrt sieht.
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Ein beinahe blinder Seriendreh
Deswegen wartete sie immer bis kurz vor Drehbeginn einer Szene, ehe sie sich dann die falsche Brille aufsetzte: „Dann hoffe ich, dass ich die korrekten Leute angucke“, verriet sie einst auf ihrem eigenen YouTube-Kanal. Demnach sieht sie also in allen Szenen kaum etwas, aber das merkt man ihr zu keiner Sekunde an.
Warum die Schauspielerin aber nicht auf Kontaktlinsen setzte, bleibt ihr Geheimnis – schließlich absolvierte sie zur Genüge öffentliche Auftritte, bei denen sie keine Brille trug. Auch ist es möglich, dass sie dies im Laufe der Zeit tatsächlich machte und sich nur etwa vage ausdrückte.
Den vollen „The Big Bang Theory“-Durchblick erhalten Fans derweil auch einige Jahre nach dem Aus unter anderem bei Netflix oder Amazon Prime Video. Bei beiden Streamingdiensten ist die Serie komplett zu sehen.
Quelle: YouTube/Mayim Bialik
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