2019 ging „The Big Bang Theory“ mit einer großen Doppelfolge nach 279 Episoden endgültig zu Ende. In den zwölf Jahren ihres Bestehens entstanden nicht nur vor der Kamera allerlei Highlights, Running Gags und andere wiederkehrende vertraute Elemente. Auch hinter den Kulissen entwickelte man diverse Routinen und Traditionen. Von einer ganz zentralen wich man am Ende aber ab.
„The Big Bang Theory“: Fans blieben im Finale zunächst außen vor
Über nahezu die gesamte Produktionszeit von „The Big Bang Theory“ drehten Team und Stars vor allem vor einem Live-Publikum im Studio. Als sogenannte „Multi-Camera-Sitcom“ ergab das auch durchaus Sinn – bei Formaten wie diesen sorgen schließlich die Fans für die so typischen Lacher auf der Tonspur. Schon damals galt die Serie damit als Auslaufmodell, allerdings als ein extrem erfolgreiches.
Doch für das große Finale machte man eine Ausnahme und verzichtete zuerst einmal darauf, direkt vor den Zuschauerinnen und Zuschauern zu filmen. Stattdessen nahm man die Episode vorher auf, wie Kaley Cuoco (spielte Penny) einst gegenüber E! News verriet. Erst im Nachgang sollte das Publikum die entsprechenden Szenen zu Gesicht bekommen, damit dessen Reaktionen aufgenommen werden können.
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Unklarheit über Traditionsbruch
Warum genau es zu dieser Entscheidung kam, konnte aber selbst Cuoco nicht sicher sagen. Zumindest hatte sie eine schlüssige Theorie: „Vielleicht entschieden sie sich dafür, weil sie ahnten, dass ich nur die ganze Zeit heulen würde.“
Das Resultat dürfte in der Tat bei vielen Fans dafür gesorgt haben, dass kaum ein Auge trocken blieb. Wer das Ende von „The Big Bang Theory“ sowie alle anderen Folgen auch noch einmal sehen möchte, kann dies unter anderem bei Netflix und Amazon Prime Video machen. Dort steht die Serie komplett zur Verfügung.
Quelle: E! News
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