Der Münsteraner „Tatort“ bleibt ein Publikumsmagnet: Mit der Folge „Man stirbt nur zweimal“ haben sich am dritten Advent (15. Dezember) beeindruckende 11,52 Millionen Zuschauer*innen vor die Bildschirme gesetzt. Das Ermittlerduo Thiel und Boerne sicherte sich Platz zwei der Jahresstatistik 2024.
„Tatort: Münster“: Erfolgreiche Ermittlungen für Thiel und Boerne
Die Kombination aus skurrilem Humor und packender Krimi-Handlung zahlt sich laut AGF Videoforschung (via TV Spielfilm) für das Team um Axel Prahl und Jan Josef Liefers erneut aus. Mit einem Marktanteil von 40 Prozent hat der „Tatort: Münster“ am Sonntagabend nicht nur für starke Quoten gesorgt, sondern auch die Dresdner Folge „Unter Feuer“ von Platz drei der Jahresstatistik verdrängt. Diese hatte am 3. November 2024 immerhin 9,4 Millionen Krimi-Fans begeistert.
Der Erfolg von Thiel und Boerne zeigt, wie beliebt das Format auch nach über zwei Jahrzehnten bleibt. Zwar blieb die Episode hinter dem bisherigen Jahresbestwert des Münsteraner Teams zurück – im März hatten 12,73 Millionen Zuschauer*innen „Unter Gärtnern“ verfolgt –, dennoch gehört „Man stirbt nur zweimal“ zu den Quotenhighlights der aktuellen TV-Saison.
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Marktanteil als Erfolgsfaktor
Auch wenn die Zuschauerzahl im Vergleich zu früheren Jahren etwas zurückgegangen ist, beeindruckt der Marktanteil. Diese Grenze wurde seit dem Debüt der Münsteraner Ermittler*innen im Jahr 2002 erst viermal übertroffen. Langfristig betrachtet reiht sich „Man stirbt nur zweimal“ damit in die Liste der bestperformenden Folgen ein, auch wenn einzelne Episoden wie „Der Mann, der in den Dschungel fiel“ und „Propheteus“ noch etwas weniger Publikum erreichten.
Die starke Resonanz zeigt, dass der „Tatort“ aus Münster weiterhin das Potenzial hat, Millionen Menschen in seinen Bann zu ziehen. Übrigens: Wer die neue Folge verpasst hat, kann sie jederzeit in der ARD Mediathek streamen.
Quellen: TV Spielfilm, ARD Mediathek
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