In vielen Wohnungen beleidigen heute noch Plüsch-Urgesteine wie die Didl-Maus oder das traditionelle Rüschenherz mit „I Love You“-Aufdruck den guten Designer-Geschmack. Dabei hat die Industrie längst einen deutlich innovativeren und kreativeren Ansatz für sich entdeckt.
Krankheiten zum Anfassen
Niemand mag Krankheitserreger und Bakterien. Außer natürlich sie sind plüschig, haben Augen oder tragen gar ein possierliches Cape. Für Liebhaber dieser Gattungen hat Amazon selbstverständlich das Passende parat: eine ganze Kollektion an Mikroben für die heimische Couch. Schmusen mit Ebola, Spaß mit dem Magen-Darm-Virus oder einfach nur gemütliches Beisammensein mit einer fleischfressenden Bakterie. Selbst auf flauschige Krankenhausbakterien muss keiner verzichten.
Deine neuen Lieblinge sind außerdem herrlich erschwinglich und viel leichter zu bekommen als herkömmliche Krankheiten.
Überfahrenes Getier
Für diejenigen unter euch, die unglücklicherweise Angst vor Keimen haben, aber trotzdem nicht auf den etwas anderen Plüschgefährten verzichten wollen, hat Amazon etwas ganz Besonderes: Roadkill. Ein liebevoll überfahrener Igel, dem die Augen voller Vorfreude auf sein neues Zuhause aus dem Kopf quillen. Ein herrlicher Anblick, der auch Gästen nicht vorenthalten werden sollte.
Einhorn aus der Büchse
Wenn etwas mehr Fantasie gefordert ist, gibt es eigentlich nur eine Lösung: Einhorn-Fleisch aus der Dose. Auf den ersten Blick ein durchaus interessanter Snack. Tatsächlich enthält die Büchse ein säuberlich zerlegtes Kuschel-Einhorn, das wie ein Puzzle in Einzelteiilen daherkommt. Nichts für Hungrige, dafür umso mehr zum Liebhaben.
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Plüsch-Broiler
Apropos Essen. Mag jemand Grillhähnchen? Der Vorteil der Amazon-Variante liegt auf der Hand: Der Broiler stinkt nicht, tropft nicht und macht keinen Abwasch. Allerdings ist er auch nicht zum verzehr zu empfehlen. Schmuck ist er aber allemal.