Die AirPods gehören du den Gadgets aus dem Hause Apple, mit denen der Hersteller die größten Umsätze verzeichnen kann. So langsam wird auch klar, woran das liegen könnte, denn die Apple Airpods-Akkulaufzeit bringt ein maßgebliches Problem mit sich: Sie nimmt mit der Zeit rapide ab. Ob geplant oder nicht: Obsoleszenz sorgt häufig für Nachkäufe oder Reparaturen.
Apple: AirPods-Akkulaufzeit nimmt rapide ab
Schnell rückten die AirPods von Apple seit ihrem 2016er-Release in den Fokus der Öffentlichkeit. Allerdings konnten sie nicht nur Fans des Herstellers von sich überzeugen, sondern verbreiteten sich wie ein Lauffeuer. Sie gelten nach wie vor als Top-Anlaufstelle für kabellose Kopfhörer, doch könnte sich das schon bald ändern. Grund dafür ist ein Problem mit der Apple AirPods-Laufzeit.
Generell gesprochen beeinträchtigt jeder Ladevorgang die maximale Leistung einer Batterie. Wie Der Standard berichtet, gibt es für Lithium-Ionen-Akkus eine Faustregel, die besagt, dass eine Batterie nach circa 1.000 Ladezyklen ausgewechselt werden sollte. Ähnlich den meisten Wireless-Kopfhörern haben auch die Apple AirPods ihrer Größe entsprechend eine vergleichsweise geringe Kapazität.
Akkulaufzeit-Probleme der Apple AirPods beheben
Macht dir die Batterie deiner AirPods zu schaffen, bedeutet das jedoch längst nicht, dass du dir neue besorgen musst. Denn für rund 55 Euro kannst du ihren Akku bei Apple wechseln lassen, für weitere 55 Euro auch den deines Cases.
Ist dieses kleine aber feine Problem möglicherweise der Grund dafür, dass selbst Tim Cook seine AirPods nicht tragen will? Wir wissen es nicht. Was wir dir aber mit Sicherheit sagen können, ist, wo du die besten AirPods-Angebote am Black Friday abbekommst.