Mit einem Head-up-Display für das Auto machst du deine Karre ein Stückchen high-tech. Für einige Exemplare musst du dabei gar nicht so tief in die Tasche greifen, vor allem wenn du deine Anzeige lediglich mit einem Head-up-Display nachrüsten möchtest. Worum es sich bei der Auto-Technologie genau handelt, wie sie funktioniert und wie viel du dafür blechen musst, erfährst du hier.
Uptuning: Hol dir ein Head-up-Display fürs Auto
Du hast vielleicht schon von Head-up-Displays für das Auto gehört und dich folglich gefragt, was das eigentlich ist. Wir erklären dir was die Displays machen und wie du dein Auto mit einem Head-up-Display nachrüsten kannst.
Was ist ein Head-Up-Display?
Mit einem Head-Up-Display kannst du dir die Informationen, die du normalerweise auf deinem Armaturenbrett siehst, direkt auf der Windschutzscheibe anzeigen lassen. Dabei bleibt der Kopf oben, wie schon der Name des Head-up-Displays für das Auto verrät. Deine Augen bleiben also beim Fahren auf der Straße.
Das Gerät projiziert Daten wie Geschwindigkeit, Navigation, Uhrzeit, Warnungen und Kraftstoffverbrauch direkt auf die Frontscheibe. Die Informationen liest das Head-up-Display, abgekürzt HUD, aus dem Auto oder über GPS.
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HUD: So funktioniert es
Bevor wie die Funktionsweise des HUDs erklären, ist erstmal zu erwähnen, dass es verschiedene Arten von Head-up-Displays für das Auto gibt. Einerseits gibt es Professionelle Einbaugeräte, die direkt in den Neuwagen verbaut werden, andererseits gibt es Erweiterungsgeräte, also Head-up-Displays zum Nachrüsten.
Die Erweiterungsgeräte bestehen aus zwei Einheit: Einem Bild-projizierenden Teil und einer Reflexionsfläche. Das Bild wird dabei auf dem Display, also dem Bild-projizierenden Teil, erzeugt und auf der Reflexionsfläche abgebildet. Projiziert wird es schließlich auf der Frontscheibe. Für den Fahrer entsteht nun der Eindruck, dass sich die Informationen nun vor ihm auf der Fahrbahn befinden.
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Die Informationen werden dann in den meisten Fällen statisch angezeigt. Das bedeutet, dass sie sich immer an der selben Stelle der Windschutzscheibe befinden. Bei teureren Geräten gibt es manchmal Extra-Anzeigen, wie zum Beispiel der Abstand bis zum nächsten Auto, die allerdings nur im Fall einer Annäherung angezeigt werden.
Head-Up-Displays für das Auto: Die Vorteile
Die neue Technologie bringt Interessenten in einen Zwiespalt. Einerseits befürworten sie die Vorteile, andererseits fürchten sie die Nachteile. Zu den Vorteilen gehört definitiv, der gesteigerte Sicherheitsfaktor. Du kannst deine Augen nämlich immer auf der Fahrbahn lassen, denn das Runtergucken wird durch das Head-up-Display fürs Auto überflüssig.
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Außerdem wird dadurch der Komfort durch kleines Geld gesteigert. Es gibt nämlich schon zahlreiche Modelle ab 25 Euro. Damit sind sie ein kostengünstiges Gadget für dein Auto.
Einige Kritiker fürchten, dass die digitale Anzeige vor allem nachts irritieren kann. Außerdem kann es sein, dass du die digitale Anzeige mit einer Sonnenbrille nicht mehr erkennst.
Fazit: Große Technologie für kleines Geld
Trotz der minimalen Nachteile ist das Head-up-Display für das Auto eine innovative Technologie, die sowohl Sicherheit als auch Komfort beim Autofahren erhöht. Deine Augen bleiben immer auf der Fahrbahn und du wirst nicht durch ständiges Hoch-und-Runtergucken gestört. Das Head-up-Display zum Nachrüsten ist zudem ein recht günstiges Auto-Gadget, da es einige gute Modelle bereits ab 25 Euro gibt.
Das Head-up-Display zum Nachrüsten ist ein bodenständiges und praktisches Extra. Dieses Avatar-Auto von Mercedes ist alles andere als bodenständig. Wenn dir Sicherheit beim Fahren wichtig ist, solltest du einen Blick auf die sichersten Autos 2019 werfen.