Die China-Handys erleben einen wahren Boom. Und jetzt steht auch schon das nächste günstige Smartphone aus dem Land der aufgehenden Sonne vor der Tür. Das Android-Handy mit brandaktueller Technik braucht sich vor seinen Konkurrenten nicht zu verstecken. Ab wann du es auch bei uns in den Händen halten kannst und warum es überzeugt, verraten wir dir hier.
China-Handy: Neues günstiges Smartphone auf dem Weg nach Deutschland
Bei dem technisch-starken China-Handy handelt es sich um das Realme X3 Superzoom. Das Android-Handy will als preiswerte Alternative zu den Luxusmodellen der Konkurrenz den Markt aufmischen und so kommt es, dass das günstige Smartphone bereits ab Verkaufsstart für rund 500 Euro erhältlich sein soll.
Am 12. Juni ist es soweit und du kannst das Realme X3 Superzoom in den Händen halten. In diesem steckt ein Snapdragon 855+, satte zwölf Gigabyte Arbeitsspeicher und ein interner Speicher von gewaltigen 256 Gigabyte. Auch der Akku weiß mit seinen 4.200 Milliamperestunden zu begeistern, auf 5G musst du allerdings verzichten. Doch das größte Schmankerl findet sich im Display des Android-Handys.
Das Herzstück des Realme X3 Superzoom: Display kommt mit 120 Hertz
Wie bereits angesprochen bietet das Display des China-Handys von Realme den größten Vorteil. Mit seinen 6,6 Zoll kommt das X3 Superzoom nicht nur auf gestochen scharfe 2400 mal 1080 Pixel, sondern liefert auch noch eine Bildwiederholrate von stabilen 120 Hertz. Nur die horizontale Notch findet sich im durchgängig gehaltenen Glas-Bildschirm wieder. Dazu kommen zwei Selfie-Cams mit 32 und 8 Megapixeln.
Auf der Rückseite hast du ganze vier Kameras zur Verfügung. Zu der Hauptlinse mit 64 Megapixel gesellen sich eine Ultraweitwinkelkamera mit acht Megapixel und ein Makrosensor mit zwei MP. Die vierte Linse ist die einer Telefotokamera, die einen fünffachen optischen Zoom besitzt, für den das „Superzoom“ im Namen des günstigen Smartphones steht.
Welche China-Handys im Test sonst noch überzeugen, verraten wir dir ebenfalls. Das neue Huawei-Handy kostet dich nicht einmal 200 Euro.