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Viel schneller als Repeater: Das können WLAN-Bridges wirklich

Wusstest du, dass es eine deutlich effizientere Alternative zu Repeatern gibt? Sie nennt sich WLAN-Bridge. Hier erfährst du, was es damit auf sich hat.

Frau tanzt im Wohnzimmer.
Diese WLAN-Lautsprecher haben es in sich. Foto: iStock.com/fizkes

Der klassische Weg, trotz großer Entfernung zwischen Router und Endgerät, eine gute Internetverbindung herzustellen, ist ein sogenannter Repeater. Die deutlich schnellere, aber unbekanntere Alternative zu diesem, ist eine sogenannte WLAN-Bridge. Wir verraten dir, was es damit auf sich hat und stellen dir einige lohnenswerte Geräte vor.

Frau tanzt im Wohnzimmer.

Viel schneller als Repeater: Das können WLAN-Bridges wirklich

Wusstest du, dass es eine deutlich effizientere Alternative zu Repeatern gibt? Sie nennt sich WLAN-Bridge. Hier erfährst du, was es damit auf sich hat.

WLAN-Bridge: Was ist das überhaupt?

Wenn man mehrere Geräte mit möglichst hoher Übertragungsrate ins Heimnetz einbinden will, aber der Router einfach zu weit entfernt steht, greifen die meisten zu einem Repeater. Das kleine Gerät steckt man irgendwo auf halber Strecke in eine Steckdose und schon wird auch die Peripherie mit einer Internetverbindung verwöhnt. Allerdings bleibt bei dieser Methode die Bandbreite auf Strecke, was zu deutlich geringeren Übertragungsraten führt. Eine bessere Alternative sind sogenannte WLAN-Bridges.

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Diese bestehen aus zwei Funkstationen, welche für eine gute Verbindung auch auf größeren Strecken sorgen. Eine der beiden wird per Netzkabel in den Router gesteckt, während die andere an der gewünschten Empfangsstelle installiert wird. Von dieser kann dann mittels WLAN eine drahtlose Verbindung zum Endgerät hergestellt werden. Zudem ist es möglich, das Endgerät auch über ein LAN-Kabel mit der zweiten Funkstation zu verbinden. In diesem Fall wird das Konstrukt als eine LAN-Brücke bezeichnet.

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Das sind die Vorteile einer WLAN-Bridge

Wie schnell die Internetverbindung am Ende ist, hängt dann nur noch von der maximal möglichen Datenrate zwischen den beiden Funkstationen der Bridge ab und nicht mehr von der Entfernung zwischen Router und Endgerät. Des weiteren eröffnet diese Verbindungsform Möglichkeiten, deutlich mehr Endgeräte mit dem weltweiten Netz zu verbinden als ein klassischer Repeater.

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Das macht sie beispielsweise zu optimalen Lösungen für Großraumbüros mit einer Menge Computern, die alle schnelles Internet benötigen. Hinzukommt, dass eine WLAN-Bridge meistens auch dazu in der Lage ist, durch mehrere Außenmauern hindurch zu senden. Perfekt für Situationen, in denen sich Server oder Router im Nachbargebäude befinden.

Fazit: Geht es um große Entfernungen lohnt sich eine WLAN-Bridge

So lässt sich festhalten, dass sich Repeater zwar für den schlichten Hausgebrauch lohnen, wenn es aber um größere Dimensionen geht, eine WLAN-Bridge in der Regel eine bessere Alternative darstellt. Allerdings muss für die Brücken-Lösung auch etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. So kannst du deinen WLAN-Empfang verbessern. Es gibt eine WLAN-Einstellung, die du auf keinen Fall vornehmen solltest.

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