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FritzBox-Sicherheit: Nutzer melden Hackerangriffe – Schütz dich jetzt

Eine neue Welle an Hackerangriffen breitet sich derzeit über Deutschland aus. Betroffen dabei ist die FritzBox-Sicherheit. Während AVM versucht Entwarnung zu geben, solltest du lieber sicher gehen.

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Viele Nutzer berichten von Hackerangriffen. Das kannst du jetzt tun für eine bessere FritzBox-Sicherheit. Foto: Futurezone.de via Canva.com

Hacker haben ein neues Ziel in Deutschland. Die FritzBox-Sicherheit ist gefährdet durch vermehrte Anmeldeversuche von externen Adressen. Diverse Nutzer berichten davon, dass es zu Besorgnis erregenden Übernahmeversuchen des eigenen Routers gab. Auch AVM hat inzwischen die Welle an Hackerangriffen bestätigt. Doch auch wenn der Hersteller Entwarnung gibt und auf die stabile Sicherheit der FritzBox verweist, solltest du folgende Vorkehrungen für die Stabilität deiner Box treffen.

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FritzBox-Sicherheit: Nutzer melden Hackerangriffe – Schütz dich jetzt

Eine neue Welle an Hackerangriffen breitet sich derzeit über Deutschland aus. Betroffen dabei ist die FritzBox-Sicherheit. Während AVM versucht Entwarnung zu geben, solltest du lieber sicher gehen.

FritzBox-Sicherheit: AVM gibt Entwarnung

Am 1. März 2021 veröffentlichte AVM selbst eine Bestätigung darüber, dass die FritzBox-Sicherheit durch Hackerangriffe in Gefahr war. Der Hersteller schreibt dabei vom sogenannten „Credential Stuffing“. Demnach sollen die Kriminellen versuchen, die Passwörter zu erraten. AVM spricht von erfolglosen Anmeldeversuchen, die „ständig viele Geräte, die im Internet unterwegs sind“, betreffen würden. Auch wenn AVM die Attacken herunterspielt, solltest du doch selbst die Vorkehrungen treffen, die du als Nutzer für die Sicherheit deiner FritzBox treffen kannst.

Laut den bisherigen Berichten sollen die Übernahmeversuche des Routers auch von derselben IP-Adresse ausgehen: 185.232.52.55. Das Ziel der Kriminellen scheint die Benutzeroberfläche der FritzBoxen zu sein, um darüber die Firmware anzugreifen. Dabei soll bei der Auswertung der Log-Files auffallen, dass vor allem deutsche Nutzer im Visier der Hacker sind.

Das kannst du jetzt tun

Hast du deine FritzBox-Sicherheit so eingestellt, dass die Box mit Hilfe einer Internetverbindung aufgerufen werden kann, solltest du sofort einmal checken, ob mögliche Angriffe bereits in den Logs der Box aufgezeichnet wurden. Sie findest du, indem du im FRITZ!OS unter „System“ > „Ereignisse“ abrufst.

Nutzt du ein Passwort, das man sehr leicht erraten kann, dann lege dir eins zu, das aus mindestens 30 Zeichen besteht. Verwende am besten auch Groß- und Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen. Ein individueller Benutzername kann auch nicht schaden. Wichtig ist es derzeit auch, den Zugriff auf die Benutzeroberfläche komplett zu deaktivieren. Prüfe auch ob die neueste Firmware-Update auf der FritzBox installiert ist. Aktivierst du die Schutzfunktion „Zusätzliche Bestätigung“ in deiner FritzBox-Sicherheit, dann solltest du erst einmal geschützt sein.

Erst vor einigen Tagen erschien ein umfangreiches FritzBox-Update, bei dem auch die FritzBox-Sicherheit verbessert wurde. Willst du deinen FritzBox richtig einrichten, kannst du mit diesem Feature deinen Router noch schneller machen.

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